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Der prapositionale Akkusativ im Spanischen und dessen Definition als ein Schnittstellenphanomen

von Oxana G
Über Der prapositionale Akkusativ im Spanischen und dessen Definition als ein Schnittstellenphanomen

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 2,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Romanisches Institut), Veranstaltung: Seminar zur Sprachwissenschaft (Proseminar II), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit einem der meist analysierten Phänomene der spanischen Sprache: dem präpositionalen Akkusativ. Als erstes werde ich im ersten Kapitel ein paar einleitende Worte zu diesem Thema äußern. Es sollen zunächst die grammatikalischen Regeln aufgezeigt werden. Später werden anhand von vielen Beispielen Ausnahmefälle im Sprachgebrauch und Gründe dafür behandelt. Außerdem ist es wichtig zu erfahren, wie der präpositionale Akkusativ entstanden ist, was im letzten Punkt des ersten Kapitels thematisiert wird. Und inwiefern es ein Schnittstellenphänomen ist, d.h. welche der grammatikalischen Ebenen im präpositionalen Akkusativ miteinander korrelieren, wird im zweiten Teil der Arbeit angesprochen.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783656042877
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 36
  • Veröffentlicht:
  • 1. November 2011
  • Abmessungen:
  • 216x140x2 mm.
  • Gewicht:
  • 54 g.
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Beschreibung von Der prapositionale Akkusativ im Spanischen und dessen Definition als ein Schnittstellenphanomen

Studienarbeit aus dem Jahr 2010 im Fachbereich Romanistik - Hispanistik, Note: 2,7, Eberhard-Karls-Universität Tübingen (Romanisches Institut), Veranstaltung: Seminar zur Sprachwissenschaft (Proseminar II), Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Hausarbeit befasst sich mit einem der meist analysierten Phänomene der spanischen Sprache: dem präpositionalen Akkusativ. Als erstes werde ich im ersten Kapitel ein paar einleitende Worte zu diesem Thema äußern. Es sollen zunächst die grammatikalischen Regeln aufgezeigt werden. Später werden anhand von vielen Beispielen Ausnahmefälle im Sprachgebrauch und Gründe dafür behandelt. Außerdem ist es wichtig zu erfahren, wie der präpositionale Akkusativ entstanden ist, was im letzten Punkt des ersten Kapitels thematisiert wird. Und inwiefern es ein Schnittstellenphänomen ist, d.h. welche der grammatikalischen Ebenen im präpositionalen Akkusativ miteinander korrelieren, wird im zweiten Teil der Arbeit angesprochen.

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