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Der siebte Cellist

Über Der siebte Cellist

Der Cellist Rudolf Weinsheimer war 40 Jahre lang Orchestermitglied der Berliner Philharmoniker unter Herbert von Karajan und Claudio Abbado und ist bekannt geworden als Gründer des Ensembles der 12 Cellisten. Er organisierte weltweite Tourneen und konnte zeitgenössische Komponisten wie Boris Blacher, Arvo Pärt und Iannis Xennakis dafür gewinnen, eigene Werke für das Ensemble zu komponieren. Er schuf eine enge Verbindung mit dem Waseda Symphony Orchestra, Tokyo.In seiner Biografie entsteht das Bild eines passionierten Musikers, der sich nach den Kriegserlebnissen seiner frühen Jahre hohe Ziele setzt und seinen Weg mit Ehrgeiz und Ausdauer verfolgt. Während der Konzertreisen der Philharmoniker mit Karajan erlebt er, wie die Musik zur Friedensstifterin wird und damit auch ein neues Bild von Deutschland vermittelt. Im Rückblick wird deutlich, dass die Auswahl bestimmter Werke des 20. Jahrhunderts - wie beispielsweise der 10. Symphonie von Schostakowitsch - auch eine Auseinandersetzung mit der Vergangenheit bedeutet.In der Gestaltung der Lebensgeschichte werden Karriere und Privatleben auf spannende Weise in einen Zusammenhang gebracht. Der Erinnerungsweg ist ein Vorgang des Abschiednehmens, führt aber auch zu Erkenntnissen und großer Dankbarkeit.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783959835961
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 126
  • Veröffentlicht:
  • 9. September 2019
  • Abmessungen:
  • 140x216x8 mm.
  • Gewicht:
  • 168 g.
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Beschreibung von Der siebte Cellist

Der Cellist Rudolf Weinsheimer war 40 Jahre lang Orchestermitglied der Berliner Philharmoniker unter Herbert von Karajan und Claudio Abbado und ist bekannt geworden als Gründer des Ensembles der 12 Cellisten. Er organisierte weltweite Tourneen und konnte zeitgenössische Komponisten wie Boris Blacher, Arvo Pärt und Iannis Xennakis dafür gewinnen, eigene Werke für das Ensemble zu komponieren. Er schuf eine enge Verbindung mit dem Waseda Symphony Orchestra, Tokyo.In seiner Biografie entsteht das Bild eines passionierten Musikers, der sich nach den Kriegserlebnissen seiner frühen Jahre hohe Ziele setzt und seinen Weg mit Ehrgeiz und Ausdauer verfolgt. Während der Konzertreisen der Philharmoniker mit Karajan erlebt er, wie die Musik zur Friedensstifterin wird und damit auch ein neues Bild von Deutschland vermittelt. Im Rückblick wird deutlich, dass die Auswahl bestimmter Werke des 20. Jahrhunderts - wie beispielsweise der 10. Symphonie von Schostakowitsch - auch eine Auseinandersetzung mit der Vergangenheit bedeutet.In der Gestaltung der Lebensgeschichte werden Karriere und Privatleben auf spannende Weise in einen Zusammenhang gebracht. Der Erinnerungsweg ist ein Vorgang des Abschiednehmens, führt aber auch zu Erkenntnissen und großer Dankbarkeit.

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