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Der Silberschatz von Stadtlengsfeld

Der Silberschatz von Stadtlengsfeldvon Rolf Schlegel
Über Der Silberschatz von Stadtlengsfeld

Das vorliegende Buch ist ein gemeinsames, siebentes Opus von Rolf Schlegel und Rolf Leimbach zur Geschichte ihres Heimatortes Stadtlengsfeld. Viele Ereignisse und Personen wurden berücksichtigt, aufgearbeitet und auf die vorliegende Weise einem breiten Publikum zugänglich gemacht. Der Inhalt basiert auf einer Fülle historischer Daten, auf persönlichen Lebensläufen sowie auf Gesprächen mit Zeitzeugen. Die populären Darstellungen zielen auf einen großen Leserkreis ab, v. a. auf Bürger von Stadtlengsfeld, Weilar, Gehaus, Kaltennordheim oder Geisa, auf Heimatforscher, auf Lehrer und Schüler. Eintausend Jahre Geschichte eines kleinen Städtchens in der Rhön bieten genügend Stoff für Anekdoten, kuriose Begebenheiten und Intrigen. Sie sind Anlass zum Staunen und Schmunzeln, aber auch zum Nachdenken! Die souveräne Auswahl der Themen, Sortierung und ihre prägnante Abhandlung lassen Sachverstand und nötiges Einfühlungsvermögen der Autoren erkennen. Dass man schon Mitte des 19. Jahrhunderts in Stadtlengsfeld Sport trieb, dass Verwandte der Familie Vogel in Wien Lokomotiven bauten, August Döring zum Hofgärtner in Wien wurde, dass das Wetter den Lengsfeldern seit Jahrhunderten zu schaffen machte und sogar ein Silberschatz geborgen wurde, sind nur einige von vielen Enthüllungen, die dieser Band enthält.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783748180630
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 220
  • Veröffentlicht:
  • 16. November 2018
  • Abmessungen:
  • 153x18x216 mm.
  • Gewicht:
  • 437 g.
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Beschreibung von Der Silberschatz von Stadtlengsfeld

Das vorliegende Buch ist ein gemeinsames, siebentes Opus von Rolf Schlegel und Rolf Leimbach zur Geschichte ihres Heimatortes Stadtlengsfeld. Viele Ereignisse und Personen wurden berücksichtigt, aufgearbeitet und auf die vorliegende Weise einem breiten Publikum zugänglich gemacht. Der Inhalt basiert auf einer Fülle historischer Daten, auf persönlichen Lebensläufen sowie auf Gesprächen mit Zeitzeugen. Die populären Darstellungen zielen auf einen großen Leserkreis ab, v. a. auf Bürger von Stadtlengsfeld, Weilar, Gehaus, Kaltennordheim oder Geisa, auf Heimatforscher, auf Lehrer und Schüler. Eintausend Jahre Geschichte eines kleinen Städtchens in der Rhön bieten genügend Stoff für Anekdoten, kuriose Begebenheiten und Intrigen. Sie sind Anlass zum Staunen und Schmunzeln, aber auch zum Nachdenken! Die souveräne Auswahl der Themen, Sortierung und ihre prägnante Abhandlung lassen Sachverstand und nötiges Einfühlungsvermögen der Autoren erkennen. Dass man schon Mitte des 19. Jahrhunderts in Stadtlengsfeld Sport trieb, dass Verwandte der Familie Vogel in Wien Lokomotiven bauten, August Döring zum Hofgärtner in Wien wurde, dass das Wetter den Lengsfeldern seit Jahrhunderten zu schaffen machte und sogar ein Silberschatz geborgen wurde, sind nur einige von vielen Enthüllungen, die dieser Band enthält.

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