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Der Steinzeitmensch in uns - Wie uralte Programme uns unbewusst steuern, wir aber trotzdem zivilisiert sein können

Über Der Steinzeitmensch in uns - Wie uralte Programme uns unbewusst steuern, wir aber trotzdem zivilisiert sein können

Der Mensch hält sich zwar für intelligent, aber seine alten Gehirnteile bestimmen weiterhin Wahrnehmung und Verhalten, ohne dass uns das bewusst ist. Die Corona-Pandemie zeigt: Je mehr Ängste ins Spiel kommen und je schlechter wir uns seelisch fühlen, desto mehr greift unser Gehirn auf althergebrachte unvernünftige Verhaltensmuster zurück, Verstand und Vernunft sind schnell dahin und machen der aggressiven Suche nach einem Sündenbock Platz, ganz wie im Mittelalter. Anhand eines Gedankenmodells wirft der Autor die Frage auf, ob wir Menschen als Investition der Natur anzusehen sind, uns aus ihrer Sicht irgendwie zu lohnen haben und von einem biologischen Algorithmus gesteuert werden, der eine geistige Entwicklung systematisch einschränkt. Das Gedankenmodell erklärt Verhalten unter Stress, Flucht in Opferrollen, Glaube an eine höhere Instanz, Ideologie, Kriminalität und Terrorismus, aber auch, wann und wie der Mensch über einen freien Willen verfügen und die Dinge in die Hand nehmen kann. Achtung: Nach dem Lesen des Buches könnte Ihre Sicht der Dinge eine andere sein ¿

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783347133563
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 212
  • Veröffentlicht:
  • 26. August 2020
  • Ausgabe:
  • 20001
  • Abmessungen:
  • 153x19x216 mm.
  • Gewicht:
  • 426 g.
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Beschreibung von Der Steinzeitmensch in uns - Wie uralte Programme uns unbewusst steuern, wir aber trotzdem zivilisiert sein können

Der Mensch hält sich zwar für intelligent, aber seine alten Gehirnteile bestimmen weiterhin Wahrnehmung und Verhalten, ohne dass uns das bewusst ist. Die Corona-Pandemie zeigt: Je mehr Ängste ins Spiel kommen und je schlechter wir uns seelisch fühlen, desto mehr greift unser Gehirn auf althergebrachte unvernünftige Verhaltensmuster zurück, Verstand und Vernunft sind schnell dahin und machen der aggressiven Suche nach einem Sündenbock Platz, ganz wie im Mittelalter.
Anhand eines Gedankenmodells wirft der Autor die Frage auf, ob wir Menschen als Investition der Natur anzusehen sind, uns aus ihrer Sicht irgendwie zu lohnen haben und von einem biologischen Algorithmus gesteuert werden, der eine geistige Entwicklung systematisch einschränkt. Das Gedankenmodell erklärt Verhalten unter Stress, Flucht in Opferrollen, Glaube an eine höhere Instanz, Ideologie, Kriminalität und Terrorismus, aber auch, wann und wie der Mensch über einen freien Willen verfügen und die Dinge in die Hand nehmen kann.
Achtung: Nach dem Lesen des Buches könnte Ihre Sicht der Dinge eine andere sein ¿

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