Über Der stille Tod des Conde de Alcalá
Hans Schauder ist mit Almudena, einer Spanierin, verheiratet. Sie bestand auf einem Umzug nach Madrid. Hans, der in einem Dorf aufwuchs, eröffnet in der spanischen Metropole ein Fotostudio, doch sein Betrieb läuft nicht an. Er gerät mehr und mehr unter Druck.
Eines Abends ruft endlich eine Kundin an. Eine ältere Dame, die ihn unverzüglich zu sich beordert: "Fotos aus besonderem Anlass". In der Dunkelheit hat Hans große Mühe, die Adresse zu finden. Als er verspätet bei ihr ankommt, liegt Geruch von Weihrauch in der Luft und Chopins Trauermarsch erklingt. Auch seine Kundin hat er sich so nicht vorgestellt. Im Nebenzimmer macht er eine grauenerregende Entdeckung, die unerwartete Folgen nach sich ziehen wird. Auftakt einer spannenden, verwickelten, passagenweise auch humorvollen Geschichte, in der viele und höchst unterschiedliche Akteure auftreten.
Wird es Pepe Labrador Hernández gelingen, diesen Fall, der zunächst nur Rätsel aufgibt, aufzuklären? Ein Madrid-Roman von Paul Baldauf. Weitere Informationen unter www.autor-paul-baldauf.de
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