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Der Sturz der Mittelmächte

Der Sturz der Mittelmächtevon Karl Friedrich Nowak
Über Der Sturz der Mittelmächte

Karl Friedrich Nowak (1882-1932) war ein österreichischer Journalist, Autor und Verleger.Für Nowaks Lebensweg entscheidend wurde die Einteilung als Kriegsberichterstatter im österreich-ungarischen Kriegspressequartier 1914-18. Dabei gelang es ihm, insbesondere nach 1916, Zutritt zu Feldmarschall Conrad zu erlangen und durch diesen an andere maßgebende Persönlichkeiten der Kriegführung und Diplomatie heranzukommen. So konnte Nowak nach Kriegsende als erster mit direkten Informationen über die Kriegführung der Mittelmächte an die Öffentlichkeit treten, was durch die Überbetonung von Conrads Voraussicht zu langanhaltenden publizistischen Auseinandersetzungen führte. Mit unleugbarer schriftstellerischer Begabung, journalistischem Fleiß, Spürsinn und Zähigkeit hatte Nowak mit großangelegten Reportagen begonnen und sich später zu historisierenden oder historischen Darstellungen aufgeschwungen. Sie besitzen bis heute Quellenwert und haben ihren Platz in der Geschichte des Journalismus.(Quelle: Österreichisches Bibliographisches Lexikon)Das vorliegende Werk ist nach Aussagen Nowaks "eine Schilderung des Schicksals Deutschlands, der österreichisch-ungarischen Monarchie und Bulgariens im Niedergange seit der Jahreswende von 1917 zu 1918", die auf das Studium der Geheimakten und Kronratsprotokollen basiert sowie auf den ausführlichen und authentischen Darlegungen nahezu sämtlicher führenden Staatsmänner und Militärs.Unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1921.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783961670994
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 452
  • Veröffentlicht:
  • 1. August 2018
  • Abmessungen:
  • 148x32x210 mm.
  • Gewicht:
  • 651 g.
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Beschreibung von Der Sturz der Mittelmächte

Karl Friedrich Nowak (1882-1932) war ein österreichischer Journalist, Autor und Verleger.Für Nowaks Lebensweg entscheidend wurde die Einteilung als Kriegsberichterstatter im österreich-ungarischen Kriegspressequartier 1914-18. Dabei gelang es ihm, insbesondere nach 1916, Zutritt zu Feldmarschall Conrad zu erlangen und durch diesen an andere maßgebende Persönlichkeiten der Kriegführung und Diplomatie heranzukommen. So konnte Nowak nach Kriegsende als erster mit direkten Informationen über die Kriegführung der Mittelmächte an die Öffentlichkeit treten, was durch die Überbetonung von Conrads Voraussicht zu langanhaltenden publizistischen Auseinandersetzungen führte. Mit unleugbarer schriftstellerischer Begabung, journalistischem Fleiß, Spürsinn und Zähigkeit hatte Nowak mit großangelegten Reportagen begonnen und sich später zu historisierenden oder historischen Darstellungen aufgeschwungen. Sie besitzen bis heute Quellenwert und haben ihren Platz in der Geschichte des Journalismus.(Quelle: Österreichisches Bibliographisches Lexikon)Das vorliegende Werk ist nach Aussagen Nowaks "eine Schilderung des Schicksals Deutschlands, der österreichisch-ungarischen Monarchie und Bulgariens im Niedergange seit der Jahreswende von 1917 zu 1918", die auf das Studium der Geheimakten und Kronratsprotokollen basiert sowie auf den ausführlichen und authentischen Darlegungen nahezu sämtlicher führenden Staatsmänner und Militärs.Unveränderter Nachdruck der Originalausgabe von 1921.

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