Über Der Tod, der mal vom Leben träumte
Der Tod ist kein Schicksalsschlag, sondern das Werk eines uralten Kollektivs.
Im Namen dessen tötet Nepomuk Menschen, deren Zeit gekommen ist. Als gelangweilter Unsterblicher hat er für die Bedürfnisse seiner Opfer nur zynische Kommentare übrig.
Seine Welt wird jedoch völlig auf den Kopf gestellt, als er eines Tages Isabel trifft, eine Frau, die ihm die wunderbaren Seiten der menschlichen Welt zeigt. Doch schon bald ist das Glück der beiden in Gefahr, denn das Kollektiv duldet keine Verbindungen zwischen Todesdienern und Sterblichen.
Für Nepomuk beginnt ein schmerzhafter Kampf gegen seine Gefühle und die verzweifelte Suche nach einem Ausweg.
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