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Der Tod

Über Der Tod

Heute wissen wir, dass der Tod immer noch ein Tabuthema ist. Sowohl die Religionen als auch die philosophischen Systeme haben Vorstellungen über den Tod, ja sogar Wahrheiten über den Tod, aber es stellt sich die Frage: Was ist mit Heideggers Existenzphilosophie, wie würde man den Tod begreifen? Dieses Werk ist gerade deshalb entstanden, weil so viele Menschen feststellen, dass sie den Tod in ihrem täglichen Leben mehr erleben als das Leben. Das Konzept, das den Philosophen Heidegger verankert hat, nämlich das "Dasein", das Da-Sein in einer Situation, in der der Mensch innerhalb der Möglichkeiten, die jeden Tag möglich sind, eine Wahl zwischen Leben oder Existenzverweigerung treffen muss. Ausgehend von dieser Arbeit eröffnet er eine neue Vision, den Tod nicht nur als Ende zu verstehen, sondern als eine Existenz ohne Horizont, indem er das Leben verleugnet oder versucht, es innerhalb der existentiellen Möglichkeiten zu bejahen, die sich in jedem Moment der täglichen Existenz eröffnen.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9786206996736
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 64
  • Veröffentlicht:
  • 28. Dezember 2023
  • Abmessungen:
  • 150x5x220 mm.
  • Gewicht:
  • 113 g.
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Beschreibung von Der Tod

Heute wissen wir, dass der Tod immer noch ein Tabuthema ist. Sowohl die Religionen als auch die philosophischen Systeme haben Vorstellungen über den Tod, ja sogar Wahrheiten über den Tod, aber es stellt sich die Frage: Was ist mit Heideggers Existenzphilosophie, wie würde man den Tod begreifen? Dieses Werk ist gerade deshalb entstanden, weil so viele Menschen feststellen, dass sie den Tod in ihrem täglichen Leben mehr erleben als das Leben. Das Konzept, das den Philosophen Heidegger verankert hat, nämlich das "Dasein", das Da-Sein in einer Situation, in der der Mensch innerhalb der Möglichkeiten, die jeden Tag möglich sind, eine Wahl zwischen Leben oder Existenzverweigerung treffen muss. Ausgehend von dieser Arbeit eröffnet er eine neue Vision, den Tod nicht nur als Ende zu verstehen, sondern als eine Existenz ohne Horizont, indem er das Leben verleugnet oder versucht, es innerhalb der existentiellen Möglichkeiten zu bejahen, die sich in jedem Moment der täglichen Existenz eröffnen.

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