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"Der unbewegte Beweger = Gott?". Eine Gegenüberstellung von Aristoteles ¿ Gottesbild und dem christlichen Gott

Über "Der unbewegte Beweger = Gott?". Eine Gegenüberstellung von Aristoteles ¿ Gottesbild und dem christlichen Gott

Essay aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Gott scheint für alle zu den Ursachen zu gehören und eine Art erstes Prinzip zu sein.¿ (Barnes, 1992) Schon Aristoteles schloss aus den Überlieferungen und Mythen seiner Vorfahren, dass Götter zur Erklärung des Anfangs dienten und damit zum Fundament aller Existenz wurden. Stehen sich die zunächst angenommene polytheistische und die christlich tradierte monotheistische Glaubensweise konträr gegenüber, so eint beide die Idee vom Ursprung allen Lebens. ¿Die erste Philosophie »muss die theoretische Untersuchung der ersten Prinzipien sein« [MI2, 982b 9-10], und Aristoteles schließt sich einer langen griechischen Tradition an, wenn er diese ersten Substanzen ¿göttlich¿ nennt.¿ (Ebd.) Im Folgenden soll konstatiert werden, wie Aristoteles das ¿Göttliche¿ versteht und wie sich diese Vorstellung mit den abendländisch-christlichen Vorstellungen vereinbaren lässt. Dafür müssen beide Ideen eines Gottes zunächst einzeln kurz dargestellt werden, um diese im Fazit aufeinander beziehen zu können.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783668758032
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 20
  • Veröffentlicht:
  • 1. August 2018
  • Ausgabe:
  • 18001
  • Abmessungen:
  • 148x2x210 mm.
  • Gewicht:
  • 45 g.
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Beschreibung von "Der unbewegte Beweger = Gott?". Eine Gegenüberstellung von Aristoteles ¿ Gottesbild und dem christlichen Gott

Essay aus dem Jahr 2017 im Fachbereich Philosophie - Theoretische (Erkenntnis, Wissenschaft, Logik, Sprache), Note: 2,3, Friedrich-Schiller-Universität Jena, Sprache: Deutsch, Abstract: ¿Gott scheint für alle zu den Ursachen zu gehören und eine Art erstes Prinzip zu sein.¿ (Barnes, 1992) Schon Aristoteles schloss aus den Überlieferungen und Mythen seiner Vorfahren, dass Götter zur Erklärung des Anfangs dienten und damit zum Fundament aller Existenz wurden. Stehen sich die zunächst angenommene polytheistische und die christlich tradierte monotheistische Glaubensweise konträr gegenüber, so eint beide die Idee vom Ursprung allen Lebens. ¿Die erste Philosophie »muss die theoretische Untersuchung der ersten Prinzipien sein« [MI2, 982b 9-10], und Aristoteles schließt sich einer langen griechischen Tradition an, wenn er diese ersten Substanzen ¿göttlich¿ nennt.¿ (Ebd.)
Im Folgenden soll konstatiert werden, wie Aristoteles das ¿Göttliche¿ versteht und wie sich diese Vorstellung mit den abendländisch-christlichen Vorstellungen vereinbaren lässt. Dafür müssen beide Ideen eines Gottes zunächst einzeln kurz dargestellt werden, um diese im Fazit aufeinander beziehen zu können.

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