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Der Weg des Erkennens

Über Der Weg des Erkennens

Das Leben ist ein Ringen mit sich selbst. Es ist der Kampf zwischen der Macht und der Ohnmacht. Der Sieger ist die Ohnmacht, die Seele, das Empfangen, das Erkennen. Zusammenfassung Der Weg des Erkennens führt Sie zur Auflösung des Gegensatzes zwischen dem universellen, absoluten, ewigen, sakralen, und dem partikulären, relativen, vergänglichen, profanen, banalen Leben. Der Weg des Erkennens führt Sie von Ihren partikulären Wünschen zur Erfüllung des ganzen Lebens. Er führt Sie zur Auflösung des Mysteriums des Lebens. Es ist nicht ein Geheimnis, weil es nicht ersichtlich wäre. Es ist ein Geheimnis, weil es nicht von außen, in der Außenwelt, sondern von innen, in der Innenwelt Ihrer Psyche zu erkennen ist. Es ist ein Geheimnis, weil es nicht durch das Meinen, das Glauben, das Wollen, das Müssen und das Handeln, sondern durch das Empfangen zu erkennen ist. Es ist ein Geheimnis, weil Sie es unbewusst und automatisch nicht erkennen wollen, nicht erkennen können und weil Sie meinen, es besser zu wissen. Die Seele korrigiert dieses Wollen, Meinen und Können auf schmerzhafte Weise. Das Leben ist ein Weg, den Sie gehen, ob Sie es wissen und wollen oder nicht. Er besteht aus einer Ausgangslage, einem Ziel und einer Struktur, die zu erkennen sind. Die Ausgangslage ist partikulär. Sie ist bei jedem Menschen eine andere, eine eigene. Das Ziel und die Struktur sind universell. Sie sind für alle dieselben. Die mythologischen Erzählungen aus allen Zeiten, Orten und Kulturen stellen den Weg des Erkennens sichtbar dar. Die Form, die Sprache, ist partikulär. Der Inhalt ist universell. Diese Darstellungen dienen hier als Spiegel: * Gilgamesch - der in die Tiefe sieht; * Parsifal - der das Tal durchquert; * Lohengrin - der das Vertrauen in die Seele einfordert; * Amor und Psyche - die zur Ganzheit, zum Eins-Sein finden; * Die Göttliche Komödie - in welcher Dante den Weg bis zum Ziel geht; * Lea, Rahel, Jakob und Josef - der Entwicklungsweg der Psyche; * Utopia von Thomas Morus - die Politik der Seele; * Das verschleierte Bild zu Sais von Friedrich Schiller- das Geheimnis des Lebens. Wir übersetzen die Erzählungen von ihrer partikulären Form in ihren universellen Inhalt. Der Schlüssel ist die Analytisch-hermeneutische Psychologie. Das Ziel ist, die Seele zu sein: Die Liebe, die Schönheit, die Wahrheit und das Leiden; die Sanftheit, die Bescheidenheit, die Berührtheit und die Bewusstheit.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783905752946
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 320
  • Veröffentlicht:
  • 1. Mai 2023
  • Abmessungen:
  • 173x25x228 mm.
  • Gewicht:
  • 712 g.
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Beschreibung von Der Weg des Erkennens

Das Leben ist ein Ringen mit sich selbst.
Es ist der Kampf
zwischen der Macht und der Ohnmacht.
Der Sieger ist die Ohnmacht, die Seele, das Empfangen, das Erkennen.
Zusammenfassung
Der Weg des Erkennens führt Sie zur Auflösung des Gegensatzes zwischen dem universellen, absoluten, ewigen, sakralen, und dem partikulären, relativen, vergänglichen, profanen, banalen Leben. Der Weg des Erkennens führt Sie von Ihren partikulären Wünschen zur Erfüllung des ganzen Lebens. Er führt Sie zur Auflösung des Mysteriums des Lebens. Es ist nicht ein Geheimnis, weil es nicht ersichtlich wäre. Es ist ein Geheimnis, weil es nicht von außen, in der Außenwelt, sondern von innen, in der Innenwelt Ihrer Psyche zu erkennen ist. Es ist ein Geheimnis, weil es nicht durch das Meinen, das Glauben, das Wollen, das Müssen und das Handeln, sondern durch das Empfangen zu erkennen ist. Es ist ein Geheimnis, weil Sie es unbewusst und automatisch nicht erkennen wollen, nicht erkennen können und weil Sie meinen, es besser zu wissen. Die Seele korrigiert dieses Wollen, Meinen und Können auf schmerzhafte Weise.
Das Leben ist ein Weg, den Sie gehen, ob Sie es wissen und wollen oder nicht. Er besteht aus einer Ausgangslage, einem Ziel und einer Struktur, die zu erkennen sind. Die Ausgangslage ist partikulär. Sie ist bei jedem Menschen eine andere, eine eigene. Das Ziel und die Struktur sind universell. Sie sind für alle dieselben.

Die mythologischen Erzählungen aus allen Zeiten, Orten und Kulturen stellen den Weg des Erkennens sichtbar dar. Die Form, die Sprache, ist partikulär. Der Inhalt ist universell. Diese Darstellungen dienen hier als Spiegel:

* Gilgamesch - der in die Tiefe sieht;
* Parsifal - der das Tal durchquert;
* Lohengrin - der das Vertrauen in die Seele einfordert;
* Amor und Psyche - die zur Ganzheit, zum Eins-Sein finden;
* Die Göttliche Komödie - in welcher Dante den Weg bis zum Ziel geht;
* Lea, Rahel, Jakob und Josef - der Entwicklungsweg der Psyche;
* Utopia von Thomas Morus - die Politik der Seele;
* Das verschleierte Bild zu Sais von Friedrich Schiller- das Geheimnis des Lebens.
Wir übersetzen die Erzählungen von ihrer partikulären Form in ihren universellen Inhalt. Der Schlüssel ist die Analytisch-hermeneutische Psychologie. Das Ziel ist, die Seele zu sein: Die Liebe, die Schönheit, die Wahrheit und das Leiden; die Sanftheit, die Bescheidenheit, die Berührtheit und die Bewusstheit.

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