Über Deutsche Fallschirmjäger im Zweiten Weltkrieg
Das Absetzten einer Armee aus der Luft war ein Novum in der Kriegsgeschichte. Namen wie Eben Emael, Rotterdam, Norwegen, Kreta, El Alamein, Tunis, Sizilien, Normandie, Bretagne, und nicht zu vergessen, Monte Cassino, der Einsatz der "Brandenburger"-Fallschirmjäger in Jugoslawien oder die Ardennenoffensive sind mit der Geschichte der deutschen Fallschirmjäger eng verbunden. In der Gluthitze Afrikas standen deutsche Fallschirmjäger ebenso im Einsatz wie in den Eiswüsten Russlands.
In Wort und Bild erzählt Volkmar Kühn die Geschichte der deutschen Fallschirmtruppe von ihren Anfängen im Jahr 1935 bis zum Ende des Zweiten Weltkrieges 1945. Dieses Werk bezeugt den Opfergang dieser Elitetruppe anhand von Kriegstagebüchern der Verbände, Tagebüchern von deren Führern und Hunderte von Berichten von Fallschirmjägern aller Dienstgrade - vom Fallschirmschützen bis zum Oberbefehlshaber der deutschen Fallschirmtruppe. In den Kapiteln spiegeln sich die oft kampfentscheidenden Taten tapferer Offiziere, Unteroffiziere und Mannschaften wider. Packende Kampfberichte und über 370 Fotos und Lagekarten machen dieses Werk zu einem Standardwerk über die deutsche Fallschirmtruppe.
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