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Deutsche Naturlyrik der Nachkriegszeit. Der Wandel eines Diktums im Gespräch über Bäume in Erich Frieds "Neue Naturdichtung"

Über Deutsche Naturlyrik der Nachkriegszeit. Der Wandel eines Diktums im Gespräch über Bäume in Erich Frieds "Neue Naturdichtung"

Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 1,3, Universität zu Köln, Veranstaltung: Lyrik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit ¿Deutsche Naturlyrik der Nachkriegszeit: Der Wandel eines Diktums im Gespräch über Bäume in Erich Frieds neue Naturdichtung¿ befasst sich mit der deutschen Naturlyrik der Nachkriegszeit. Insbesondere wird der Wandel der naturmagischen Dichtung hin zu einer ökokritischen Lyrik analysiert. Als Ausgangs- und Orientierungspunkt dienen Brechts Verse über das Gespräch über Bäume, die als Initialpunkt für einen lyrischen Dialog über die nachfolgenden Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg gesehen werden können. Die Arbeit fokussiert die Frage, welchen Entwicklungspunkt Frieds Gedicht ¿neue Naturdichtung¿ im Diskurs über das Gespräch über Bäume markiert und welche Wirkkraft es für die Naturlyrik bis heute entfaltet. Zunächst werden in Kapitel 1.1 grundlegende definitorische Begriffsbestimmungen von Naturlyrik umrissen. Es wird aufgezeigt, warum sich Brecht und Fried nicht geradlinig in das Kompositum ¿Naturlyrik¿ einordnen lassen. In Kapitel 1.2 wird der Wandel der Naturlyrik nach dem 2.Weltkrieg skizziert. Hierbei wird auf die Ablösung des naturmagischen Gedichts referenziert und der Wandel des Brecht¿schen Diktums genauer ausgeleuchtet. Es wird thematisiert, warum die Naturlyrik nach dem 2.Weltkrieg in Verdacht geraten ist und inwiefern Brecht dabei eine entscheidende Rolle einnimmt. Anschließend werden die Versuche der lyrischen Bearbeitung von Naturmotiven seit den 1970er Jahren analysiert. Kapitel 2 fokussiert die Sprache und Wirkkraft Erich Frieds. Dieses Kapitel gibt Aufschluss über die politisierenden Motive des in Kapitel 3 untersuchten Gedichts ¿neue Naturdichtung¿. Im dritten Kapitel werden interpretatorische Ansätze des Gedichts ¿neue Naturdichtung¿ erläutert. In Kapitel 3.1 werden die poetologisch reflexiven Motive des Gedichts analysiert. Kapitel 3.2 nimmt Bezug auf den selbsterlebten Eindruck und eruiert, inwiefern dieser als zentraler Bezugspunkt für eine neue ökolyrische Bearbeitung in der Lyrik darstellt. Im vierten Kapitel 4 werden die interpretatorischen Ansätze reflektiert und im Gespräch über Bäume eingeordnet. Anschließend werden die Ergebnisse der Arbeit zusammengefasst.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783346968906
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 28
  • Veröffentlicht:
  • 7. November 2023
  • Ausgabe:
  • 23001
  • Abmessungen:
  • 148x3x210 mm.
  • Gewicht:
  • 56 g.
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Beschreibung von Deutsche Naturlyrik der Nachkriegszeit. Der Wandel eines Diktums im Gespräch über Bäume in Erich Frieds "Neue Naturdichtung"

Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Literaturwissenschaft - Allgemeines, Note: 1,3, Universität zu Köln, Veranstaltung: Lyrik, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Arbeit ¿Deutsche Naturlyrik der Nachkriegszeit: Der Wandel eines Diktums im Gespräch über Bäume in Erich Frieds neue Naturdichtung¿ befasst sich mit der deutschen Naturlyrik der Nachkriegszeit. Insbesondere wird der Wandel der naturmagischen Dichtung hin zu einer ökokritischen Lyrik analysiert. Als Ausgangs- und Orientierungspunkt dienen Brechts Verse über das Gespräch über Bäume, die als Initialpunkt für einen lyrischen Dialog über die nachfolgenden Jahrzehnte nach dem Zweiten Weltkrieg gesehen werden können. Die Arbeit fokussiert die Frage, welchen Entwicklungspunkt Frieds Gedicht ¿neue Naturdichtung¿ im Diskurs über das Gespräch über Bäume markiert und welche Wirkkraft es für die Naturlyrik bis heute entfaltet.

Zunächst werden in Kapitel 1.1 grundlegende definitorische Begriffsbestimmungen von Naturlyrik umrissen. Es wird aufgezeigt, warum sich Brecht und Fried nicht geradlinig in das Kompositum ¿Naturlyrik¿ einordnen lassen.
In Kapitel 1.2 wird der Wandel der Naturlyrik nach dem 2.Weltkrieg skizziert. Hierbei wird auf die Ablösung des naturmagischen Gedichts referenziert und der Wandel des Brecht¿schen Diktums genauer ausgeleuchtet. Es wird thematisiert, warum die Naturlyrik nach dem 2.Weltkrieg in Verdacht geraten ist und inwiefern Brecht dabei eine entscheidende Rolle einnimmt. Anschließend werden die Versuche der lyrischen Bearbeitung von Naturmotiven seit den 1970er Jahren analysiert.
Kapitel 2 fokussiert die Sprache und Wirkkraft Erich Frieds. Dieses Kapitel gibt Aufschluss über die politisierenden Motive des in Kapitel 3 untersuchten Gedichts ¿neue Naturdichtung¿.

Im dritten Kapitel werden interpretatorische Ansätze des Gedichts ¿neue Naturdichtung¿ erläutert. In Kapitel 3.1 werden die poetologisch reflexiven Motive des Gedichts analysiert. Kapitel 3.2 nimmt Bezug auf den selbsterlebten Eindruck und eruiert, inwiefern dieser als zentraler Bezugspunkt für eine neue ökolyrische Bearbeitung in der Lyrik darstellt.
Im vierten Kapitel 4 werden die interpretatorischen Ansätze reflektiert und im Gespräch über Bäume eingeordnet. Anschließend werden die Ergebnisse der Arbeit zusammengefasst.

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