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Die Abfahrt weiß man, aber nicht die Ankunft

Über Die Abfahrt weiß man, aber nicht die Ankunft

Romanhafte Biografie. Rudolf wird 1942, in den Kriegswirren, als Kind der Elsa und des Oskar geboren. Nach der Geburt Rudolfs geht die Familie in den Untergrund, ins Vichy-Frankreich, nach Sète. Dort versteckt wartet sie den Untergang des Dritten Reiches ab. Nach der Kapitulation des Hitler-Deutschlands zieht die Familie zunächst nach Eichstetten am Kaiserstuhl. Die Mehrgenerationen-Familie erleidet eine Identitätskrise. Rudolfs Großmutter, Bóbel, bleibt die einzige Standhafte in Tradition und Religion. 1948 zieht die Familie von Eichstetten nach Freiburg im Breisgau zurück. Bóbel verfolgt mit voller Hingabe die Weiterentwicklung von Rudolf. Auch Rudolf kommt von seiner Großmutter nicht los. Es zeigt sich, dass die umsichtige und tolerante Weltbürgerin Bóbel ihrem Enkel Rudolf genug Rüstzeug mitgegeben hat, in Begegnungen und behutsamen Gesprächen Menschen mit Mehrfachidentitäten an sich zu binden und zu unverbrüchlichen Freundschaften zu bewegen. So lernt Rudolf großartige Künstler und charismatische Persönlichkeiten des zwanzigsten Jahrhunderts als Weggefährten kennen, achten, lieben und verstehen und in sein Leben einzubinden. Prof. Mila Calabrese, Santo Stefano.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783743931275
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 240
  • Veröffentlicht:
  • 5. Juli 2017
  • Ausgabe:
  • 17001
  • Abmessungen:
  • 153x19x216 mm.
  • Gewicht:
  • 465 g.
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Beschreibung von Die Abfahrt weiß man, aber nicht die Ankunft

Romanhafte Biografie.

Rudolf wird 1942, in den Kriegswirren, als Kind der Elsa und des Oskar geboren. Nach der Geburt Rudolfs geht die Familie in den Untergrund, ins Vichy-Frankreich, nach Sète. Dort versteckt wartet sie den Untergang des Dritten Reiches ab. Nach der Kapitulation des Hitler-Deutschlands zieht die Familie zunächst nach Eichstetten am Kaiserstuhl. Die Mehrgenerationen-Familie erleidet eine Identitätskrise. Rudolfs Großmutter, Bóbel, bleibt die einzige Standhafte in Tradition und Religion. 1948 zieht die Familie von Eichstetten nach Freiburg im Breisgau zurück. Bóbel verfolgt mit voller Hingabe die Weiterentwicklung von Rudolf. Auch Rudolf kommt von seiner Großmutter nicht los. Es zeigt sich, dass die umsichtige und tolerante Weltbürgerin Bóbel ihrem Enkel Rudolf genug Rüstzeug mitgegeben hat, in Begegnungen und behutsamen Gesprächen Menschen mit Mehrfachidentitäten an sich zu binden und zu unverbrüchlichen Freundschaften zu bewegen.

So lernt Rudolf großartige Künstler und charismatische Persönlichkeiten des zwanzigsten Jahrhunderts als Weggefährten kennen, achten, lieben und verstehen und in sein Leben einzubinden.
Prof. Mila Calabrese, Santo Stefano.

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