Über Die aktuelle BFH-Rechtsprechung zur Trennungstheorie bei teilentgeltlichen UEbertragungen von Wirtschaftsgutern
INHALTSVERZEICHNIS
ABKÜRZUNGSVERZEICHNIS
1 Problemstellung
2 Erläuterung von wichtigen Begriffen bei teilentgeltlichen Übertragung von Wirtschaftsgütern
2.1 Die zweistufige Gewinnermittlung bei Personengesellschaften und ihre verschiedenen Betriebsvermögensbereiche
2.2 Gegenleistungen bei Übertragungen
3 Gesetzliche Änderungen der Übertragungsvorschriften im Zeitablauf
3.1 Die über 20-jährige Anwendung des Mitunternehmererlasses
3.2 Gesetzesänderungen um die Jahrtausendwende
3.2.1 Radikale Verringerung von steuerneutralen Übertragungsmöglichkeiten durch die Einführung des StEntlG 1999/2000/2002
3.2.2 Umdenken des Gesetzgebers durch das StSenkG
3.2.3 Klarstellung und weitere Vergünstigungen mit Ergehen des UntStFG
3.3 Die aktuell gültige Fassung des § 6 EStG zu Übertragungsvorgängen
3.4 Die Beurteilung des BMFs von teilentgeltlichen Übertragungen anhand des Schreibens vom 08. Dezember 2011
3.5 Die Abkehr des Bundesfinanzhofs von der reinen Trennungstheorie
3.5.1 BFH-Urteil vom 21. Juni 2012 IV R 1/08
3.5.2 BFH-Urteil vom 19. September 2012 IV R 11/12
4 Untersuchung der Bewertung von teilentgeltlichen Übertragungen anhand der angewandten Theorien
4.1 Bisher verwendete Theorien bei Übertragungen
4.1.1 Die reine Trennungstheorie
4.1.2 Die Einheitstheorie - Erleichterung bei der Unternehmensnachfolge
4.1.3 Gegenüberstellung von reiner Trennungstheorie und Einheitstheorie
4.2 Neuerung durch den IV. Senat des Bundesfinanzhofs
4.2.1 Die modifizierte Trennungstheorie
4.2.1.1 Vorgehen bei der modifizierten Trennungstheorie
4.2.1.2 Beurteilung der modifizierten Trennungstheorie anhand ausgewählter Kriterien
4.2.1.3 Folgen der aktuellen BFH-Rechtsprechung
5 Thesenförmige Zusammenfassung
LITERATURVERZEICHNIS
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