Über Die Antithetische Struktur Des Bewusstseins
Frontmatter -- Inhaltsübersicht -- Einleitung -- § 1. Die Geschichte als erklärende Wissenschaft verstanden, bedarf der Einsicht in die allgemeine geistige Organisation des Menschen -- § 2. Bedeutung der Begriffe "Wesen" und "Organisation". Sinn des Begriffes "Wesen" 5. Ein Beispiel 6. Der Sinn einer "natürlichen" Klassifikation 6. Die Organisation oder Struktur als der Aufbau des Wesens 7 -- § 3. Wir besitzen bereits einen dunkel bewußten Begriff vom Wesen der geistigen Organisation -- § 4. Weg zur Klärung dieses Begriffes entwickelt an der Analogie des Grundbegriffes vom Wesen der äußeren Natur -- § 5. Erläuternde Zusätze -- § 6. Ein einschränkender Zusatz -- Die Bedingungen des Bewußtseins und des Begreifens -- § 1. Fragestellung -- § 2. Die Möglichkeit einer Bestimmung des Begriffes "Erleben" -- § 3. Grade des Bewußtseins -- § 4. Zusammenfassung des Vorhergehenden. Bewußtsein und Bewußtseinsinhalt -- § 5. Bestimmtheit des Bewußtseinsinhalts -- § 6. Mannigfaltigkeit und Einheitlichkeit -- § 7. Subjekt und Objekt als Prinzipien der Einheit und Mannigfaltigkeit. Zwei typisch verschiedene Gestaltungen entsprechend diesem Doppelcharakter -- § 8. Vergleichbarkeit der Inhaltsbestandteile. Stetigkeit der Übergänge -- § 9. Unstetigkeit. Begrenzung -- § 10. "Substanzartige und transitive" Bestandteile des Bewußtseinsinhalts -- § 11. Die Ordnungsform des Auseinander der Bestandteile -- § 12. Das gegenseitige Verhältnis der qualitativen Mannigfaltigkeit und der Ordnung -- § 13. Zusammenfassung der aufgefundenen Bedingungen der Möglichkeit des Bewußtseins. Empfindendes und denkendes Bewußtsein -- § 14. Die Forderung eines einen "eigentlichen" Bewußtseinsinhalt abgrenzenden "Setzungscharakters" -- § 15. Die im Bewußtsein empirisch gegebene Mehrheit von Qualitätenkreisen und die Doppelheit der Ordnungsformen -- § 16. Das "objektive Subjekt" als Bestimmungspunkt realer Beziehungen. Wahrnehmung als das Bewußtsein von Realem -- § 17. Exkurs über Anschauung und Denken. Das Reale und die Vergleichsgedanken im Wahrnehmungserlebnis. Jedes Erlebnis hat Wahrnehmungscharakter -- § 18. Die Art des Bewußtseins des als bloße Möglichkeit Gegebenen -- § 1&. Ergänzende Ausführungen zum Vorhergehenden: Erfassung der Ordnungsbestimmtheit des Gegebenen. Die Wahrnehmung des in der Zeit außerhalb der Gegenwart gegebenen Realen -- § 20. Zusammenfassung der letzten Abschnitte. Eine Analogie zu der Bewußtsemsweise der Vergleichsgedanken -- § 21. Die Doppelheft der Ordnungsformen: Baum und Zeit als Voraussetzung des die Möglichkeit des Bewußtseins begründenden Setzungscharakters des "eigentlich" Bewußten -- § 22. Das Weltschema und die in ihm angelegten entgegengesetzten Motive, das Weltganze zu denken -- § 23. Beispiele typischer, einander entgegengesetzter Weltbilder -- § 24. Der Begriff der Substanz -- § 25. Veränderung und Bewegung -- § 26. Die Denknotwendigkeit des Substanzbegriffes. A. Die Substanzialität des Ich -- § 27. Die Denknotwendigkeit des Substanzbegriffes. B. Ist die Übertragung des Substanzbegriffes vom Ich auf äußere Gegebenheiten notwendig? -- § 28. Der Grund dieser Übertragung -- § 29. Der Sinn des Erlebnisses der Denknotwendigkeit im allgemeinen -- § 30. Unterscheidung zweier Arten von Denknotwendigkeit. Auseinandersetzung mit Kant -- § 31. Neue Unterscheidungen unter den Gegebenheiten des Bewußtseinsinhalts -- § 32. Übergang zur weiteren Erörterung des Substanzbegriffes. Anknüpfung des Postulats der Begreiflichkeit an die Strukturform des gegebenen Bewußtseinsinhalts -- § 33. Die Anwendung des Postulats der Substanzialität auf das Gegebene -- § 34. Fortsetzung des Vorhergehenden. Das Beharrlichkeitsprinzip -- § 35. Das Kontinuitätsprinzip -- § 36. Zusammenfassung der sich aus dem Postulat der Substanzialität ergebenden Bestimmungen -- § 37. Weiterbildung des Begriffes der Beharrlichkeit -- § 38. Die Gemeinschaft des Gleichzei
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