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Die axiologische Bildungsdimension junger Menschen in sozialen Netzwerken

Die axiologische Bildungsdimension junger Menschen in sozialen Netzwerkenvon Ingrid Camacho
Über Die axiologische Bildungsdimension junger Menschen in sozialen Netzwerken

Die Beziehungen in der heutigen Gesellschaft werden durch die von den IKT abgeleiteten Kommunikationsschemata gestaltet. Aus diesem Grund zielt diese Veröffentlichung darauf ab, einen theoretischen Korpus über die erzieherische axiologische Dimension junger Menschen in sozialen Netzwerken zu erstellen. Die Studie stützt sich auf die Theorien von: Kommunikatives Handeln (Habermas, 1987); Sozialer Konstruktivismus (Vygostky, 1930) und Werte (Marx Scheler, 19.-20. Jahrhundert). Methodisch ist die Studie im post-positivistischen Forschungsparadigma angesiedelt, insbesondere im qualitativen Ansatz mit interpretativem Charakter, begleitet von der netzgrafischen Methode als Mittel zur Interpretation des Studienobjekts. Die Informanten wurden in sozio-edukative Prozesse in sozialen Netzwerken wie Facebook, Instagram und Twitter einbezogen. Darüber hinaus wurden Interview und Beobachtung als Techniken eingesetzt; die verwendeten Instrumente waren das Frageskript bzw. das deskriptive Register.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9786206277088
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 116
  • Veröffentlicht:
  • 26. Juli 2023
  • Abmessungen:
  • 150x8x220 mm.
  • Gewicht:
  • 191 g.
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Beschreibung von Die axiologische Bildungsdimension junger Menschen in sozialen Netzwerken

Die Beziehungen in der heutigen Gesellschaft werden durch die von den IKT abgeleiteten Kommunikationsschemata gestaltet. Aus diesem Grund zielt diese Veröffentlichung darauf ab, einen theoretischen Korpus über die erzieherische axiologische Dimension junger Menschen in sozialen Netzwerken zu erstellen. Die Studie stützt sich auf die Theorien von: Kommunikatives Handeln (Habermas, 1987); Sozialer Konstruktivismus (Vygostky, 1930) und Werte (Marx Scheler, 19.-20. Jahrhundert). Methodisch ist die Studie im post-positivistischen Forschungsparadigma angesiedelt, insbesondere im qualitativen Ansatz mit interpretativem Charakter, begleitet von der netzgrafischen Methode als Mittel zur Interpretation des Studienobjekts. Die Informanten wurden in sozio-edukative Prozesse in sozialen Netzwerken wie Facebook, Instagram und Twitter einbezogen. Darüber hinaus wurden Interview und Beobachtung als Techniken eingesetzt; die verwendeten Instrumente waren das Frageskript bzw. das deskriptive Register.

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