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Die Bedeutung der Mission und der Missionsmethoden im kolonialen Mexiko des 16. Jahrhunderts

Über Die Bedeutung der Mission und der Missionsmethoden im kolonialen Mexiko des 16. Jahrhunderts

Studienarbeit aus dem Jahr 1978 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: Die Kolonisation in Altertum, Mittelalter und Neuzeit (Grundkurs), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Referat versucht, die Arbeit der Missionare zu erfassen. Bedeutsam für die Mission im kolonialen Mexiko waren die drei Bettelorden der Franziskaner, Dominikaner und Augustiner deshalb, weil sie die Vorkämpfer der Mission waren und damit die Hauptlast trugen. Das Argument der erbrachten Leistungen wurde auch bei dem Streit zwischen Säkular- und Regulargeistlichkeit geltend gemacht, als die Weltgeistlichen verstärkt im 17./18. Jahrhundert die Pfarrämter der Religiosen ablösten. Ein Aspekt des Referats soll die sprachliche Ausbildung und die Methoden der Missionare sein. Nach Robert Ricard wird auf die Unterschiede zwischen christlicher und indianischer Glaubenswelt eingegangen. Ein weiteres Kapitel wird sich mit den Problemen bei der Ausbildung eines indianischen Klerus beschäftigen.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783668693050
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 32
  • Veröffentlicht:
  • 6. Juni 2018
  • Ausgabe:
  • 18001
  • Abmessungen:
  • 148x3x210 mm.
  • Gewicht:
  • 62 g.
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Beschreibung von Die Bedeutung der Mission und der Missionsmethoden im kolonialen Mexiko des 16. Jahrhunderts

Studienarbeit aus dem Jahr 1978 im Fachbereich Geschichte Europas - Neuzeit, Absolutismus, Industrialisierung, Note: 2,0, Universität Bielefeld (Fakultät für Geschichtswissenschaft), Veranstaltung: Die Kolonisation in Altertum, Mittelalter und Neuzeit (Grundkurs), Sprache: Deutsch, Abstract: Das Referat versucht, die Arbeit der Missionare zu erfassen. Bedeutsam für die Mission im kolonialen Mexiko waren die drei Bettelorden der Franziskaner, Dominikaner und Augustiner deshalb, weil sie die Vorkämpfer der Mission waren und damit die Hauptlast trugen. Das Argument der erbrachten Leistungen wurde auch bei dem Streit zwischen Säkular- und Regulargeistlichkeit geltend gemacht, als die Weltgeistlichen verstärkt im 17./18. Jahrhundert die Pfarrämter der Religiosen ablösten. Ein Aspekt des Referats soll die sprachliche Ausbildung und die Methoden der Missionare sein. Nach Robert Ricard wird auf die Unterschiede zwischen christlicher und indianischer Glaubenswelt eingegangen. Ein weiteres Kapitel wird sich mit den Problemen bei der Ausbildung eines indianischen Klerus beschäftigen.

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