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Die Bedeutung der Ñeembucu-Feuchtgebiete für die CO2-Bindung

Über Die Bedeutung der Ñeembucu-Feuchtgebiete für die CO2-Bindung

Die Nationale Universität von Pilar hat über die Fakultät für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung in ihrer Forschungskomponente und das LEBA-Labor zusammen mit einer Gruppe von Fachleuten, die sich für die Gemeinschaft und die Umwelt engagieren, diese Forschung über die natürlichen Systeme durchgeführt, die Kohlendioxid (CO2) absorbieren und speichern, da sie mit einem so besonderen und empfindlichen Ökosystem wie den Feuchtgebieten und der gemeinsamen Wirkung von Pflanzen-Wasser-Boden leben, die eine Art "Schwamm" bilden, der den CO2-Überschuss reguliert. Die Feuchtgebiete des Ñeembucú erweisen sich somit aufgrund ihrer besonderen Merkmale als wirksames ökologisches Instrument. Das allgemeine Ziel der Forschung besteht darin, die Bedeutung der Feuchtgebietsflora für den CO2-Speicherprozess zu erklären, so dass ihre Zerstörung zu einem Anstieg der globalen Erwärmung führen würde. Zu diesem Zweck wurden der Paso Pindó (1998/2017) und das untere Becken des Flusses Ñeembucú (1995/2017) als Untersuchungspunkte gewählt. Die Studie stützte sich auf Messungen des CO2- und Treibhausgasaustauschs im Ökosystem.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9786206455172
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 52
  • Veröffentlicht:
  • 15. September 2023
  • Abmessungen:
  • 150x4x220 mm.
  • Gewicht:
  • 96 g.
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Beschreibung von Die Bedeutung der Ñeembucu-Feuchtgebiete für die CO2-Bindung

Die Nationale Universität von Pilar hat über die Fakultät für Landwirtschaft und ländliche Entwicklung in ihrer Forschungskomponente und das LEBA-Labor zusammen mit einer Gruppe von Fachleuten, die sich für die Gemeinschaft und die Umwelt engagieren, diese Forschung über die natürlichen Systeme durchgeführt, die Kohlendioxid (CO2) absorbieren und speichern, da sie mit einem so besonderen und empfindlichen Ökosystem wie den Feuchtgebieten und der gemeinsamen Wirkung von Pflanzen-Wasser-Boden leben, die eine Art "Schwamm" bilden, der den CO2-Überschuss reguliert. Die Feuchtgebiete des Ñeembucú erweisen sich somit aufgrund ihrer besonderen Merkmale als wirksames ökologisches Instrument. Das allgemeine Ziel der Forschung besteht darin, die Bedeutung der Feuchtgebietsflora für den CO2-Speicherprozess zu erklären, so dass ihre Zerstörung zu einem Anstieg der globalen Erwärmung führen würde. Zu diesem Zweck wurden der Paso Pindó (1998/2017) und das untere Becken des Flusses Ñeembucú (1995/2017) als Untersuchungspunkte gewählt. Die Studie stützte sich auf Messungen des CO2- und Treibhausgasaustauschs im Ökosystem.

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