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Die Bedeutung von Geschlechterkonstruktionen in Bernhard Schlink's Roman "Der Vorleser"

Über Die Bedeutung von Geschlechterkonstruktionen in Bernhard Schlink's Roman "Der Vorleser"

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: Sehr Gut (1), Karl-Franzens-Universität Graz (Geschichte), Veranstaltung: Seminar (Zeitgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Bernhard Schlink schrieb mit seinem Roman "Der Vorleser" einen Weltbestseller und führte damit viele LeserInnen zur Auseinandersetzung mit der Frage von Schuld, Scham und Sühne der Deutschen im Umgang mit der NS-Vergangenheit. Zugleich sah sich der Autor reger Kritik ausgesetzt, da er in der Darstellung einer Liebesgeschichte und einer naiv und beschämt wirkenden Analphabetin als Täterin, eine vermeintliche Schuldlinderung erzeugte. Diese Vorwürfe sind Gegenstand des folgenden Aufsatzes, wobei das Hauptaugenmerk auf den Faktor ¿Geschlecht¿ und dessen konstruierten Bilder zu einer vermeintlichen Opfer-Täter-Umkehr beruht.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783346031211
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 28
  • Veröffentlicht:
  • 22. November 2019
  • Ausgabe:
  • 19001
  • Abmessungen:
  • 148x3x210 mm.
  • Gewicht:
  • 56 g.
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Beschreibung von Die Bedeutung von Geschlechterkonstruktionen in Bernhard Schlink's Roman "Der Vorleser"

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte - Sonstiges, Note: Sehr Gut (1), Karl-Franzens-Universität Graz (Geschichte), Veranstaltung: Seminar (Zeitgeschichte), Sprache: Deutsch, Abstract: Bernhard Schlink schrieb mit seinem Roman "Der Vorleser" einen Weltbestseller und führte damit viele LeserInnen zur Auseinandersetzung mit der Frage von Schuld, Scham und Sühne der Deutschen im Umgang mit der NS-Vergangenheit. Zugleich sah sich der Autor reger Kritik ausgesetzt, da er in der Darstellung einer Liebesgeschichte und einer naiv und beschämt wirkenden Analphabetin als Täterin, eine vermeintliche Schuldlinderung erzeugte. Diese Vorwürfe sind Gegenstand des folgenden Aufsatzes, wobei das Hauptaugenmerk auf den Faktor ¿Geschlecht¿ und dessen konstruierten Bilder zu einer vermeintlichen Opfer-Täter-Umkehr beruht.

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