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Die «Concordantiae caritatis» des Ulrich von Lilienfeld

- Untersuchungen zu Inhalt, Quellen und Verbreitung, mit einer Paraphrasierung von Temporale, Sanktorale und Commune

Über Die «Concordantiae caritatis» des Ulrich von Lilienfeld

Mitte des 14. Jahrhunderts verfaßte Ulrich von Lilienfeld seine reich bebilderte homiletische Sammlung Concordantiae caritatis, die bisher nie umfassend untersucht wurde. Die Arbeit liefert eine Beschreibung sämtlicher Teile des Lilienfelder Kodex 151 vom Temporale bis zur katechetischen Bilderserie und untersucht ihre Inhalte nach historischen und kunsthistorischen Gesichtspunkten. Behandelt werden u.a. die in den Predigten angewandte Auslegung der Heils- und Heiligengeschichte anhand des Alten Testamentes und der Naturgeschichte, der Adressatenkreis und Zweck, die Quellen sowie die Kriterien der Predigtenilluminierung. Auch die Überlieferungssituation wird durch die Klassifizierung der unbebilderten und bebilderten Abschriften erstmals eingehend dargestellt. Mit dem Compendium gestorum Christi wird abschließend nachgewiesen, daß das Lebenswerk des Zisterziensers zumindest auf theologischem Gebiet rezipiert wurde.

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  • Sprache:
  • Englisch
  • ISBN:
  • 9783631353950
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Veröffentlicht:
  • 13. Januar 2000
  • Abmessungen:
  • 148x210x0 mm.
  • Gewicht:
  • 580 g.
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Beschreibung von Die «Concordantiae caritatis» des Ulrich von Lilienfeld

Mitte des 14. Jahrhunderts verfaßte Ulrich von Lilienfeld seine reich bebilderte homiletische Sammlung Concordantiae caritatis, die bisher nie umfassend untersucht wurde. Die Arbeit liefert eine Beschreibung sämtlicher Teile des Lilienfelder Kodex 151 vom Temporale bis zur katechetischen Bilderserie und untersucht ihre Inhalte nach historischen und kunsthistorischen Gesichtspunkten. Behandelt werden u.a. die in den Predigten angewandte Auslegung der Heils- und Heiligengeschichte anhand des Alten Testamentes und der Naturgeschichte, der Adressatenkreis und Zweck, die Quellen sowie die Kriterien der Predigtenilluminierung. Auch die Überlieferungssituation wird durch die Klassifizierung der unbebilderten und bebilderten Abschriften erstmals eingehend dargestellt. Mit dem Compendium gestorum Christi wird abschließend nachgewiesen, daß das Lebenswerk des Zisterziensers zumindest auf theologischem Gebiet rezipiert wurde.

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