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Die Eigene Hochschule

- Internationale Frauenuniversitat "technik Und Kultur"

Über Die Eigene Hochschule

Die Internationale Frauenuniversität »Technik und Kultur« beginnt mit ihrem Lehrbetrieb am 15. Juli 2000, fast auf den Tag genau drei Jahre nach dem Start des Projekts am ersten Juli 1997. Heute, kurz vor Beginn der Präsenzphase der ifu, blicken wir auf eine erfolgreiche, ebenso mühevol­ le wie bereichernde Zeit der Projektentwicklung zurück. Auf dem Weg zu seiner Realisierung hat sich das Konzept in den drei Jahren seiner Entstehung gewandelt, auch die Gewichtung der Schwer­ punkte verschob sich. Stand zunächst die Dimension der »Forschungsper­ spektiven« im Mittelpunkt der Überlegungen, ist heute der Aspekt der Interkulturalität in den Vordergrund getreten. Am wichtigsten ist viel­ leicht, dass insbesondere nach der Zulassung der Studentinnen die Rolle der ifu »als Lehrinstitution« an Priorität gewonnen hat. Tradition und Traditionsbruch Ein Projekt wie das einer Frauenuniversität mit internationalem Zuschnitt mitten in die deutsche, traditionell unbewegliche und männlich dominier­ te Hochschullandschaft zu setzen, erfordert Mut - Mut auch dazu, das Scheitern der einen oder anderen Dimension zu riskieren.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783322932082
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 222
  • Veröffentlicht:
  • 10. November 2012
  • Ausgabe:
  • 2000
  • Abmessungen:
  • 244x170x12 mm.
  • Gewicht:
  • 363 g.
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Beschreibung von Die Eigene Hochschule

Die Internationale Frauenuniversität »Technik und Kultur« beginnt mit ihrem Lehrbetrieb am 15. Juli 2000, fast auf den Tag genau drei Jahre nach dem Start des Projekts am ersten Juli 1997. Heute, kurz vor Beginn der Präsenzphase der ifu, blicken wir auf eine erfolgreiche, ebenso mühevol­ le wie bereichernde Zeit der Projektentwicklung zurück. Auf dem Weg zu seiner Realisierung hat sich das Konzept in den drei Jahren seiner Entstehung gewandelt, auch die Gewichtung der Schwer­ punkte verschob sich. Stand zunächst die Dimension der »Forschungsper­ spektiven« im Mittelpunkt der Überlegungen, ist heute der Aspekt der Interkulturalität in den Vordergrund getreten. Am wichtigsten ist viel­ leicht, dass insbesondere nach der Zulassung der Studentinnen die Rolle der ifu »als Lehrinstitution« an Priorität gewonnen hat. Tradition und Traditionsbruch Ein Projekt wie das einer Frauenuniversität mit internationalem Zuschnitt mitten in die deutsche, traditionell unbewegliche und männlich dominier­ te Hochschullandschaft zu setzen, erfordert Mut - Mut auch dazu, das Scheitern der einen oder anderen Dimension zu riskieren.

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