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Die Entwicklung des Reichshofrates anhand ausgewahlter Beispiele aus den Reichshofratsordnungen von 1559 und 1654

Über Die Entwicklung des Reichshofrates anhand ausgewahlter Beispiele aus den Reichshofratsordnungen von 1559 und 1654

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 1,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Reichshofrat ist erst in den letzten Jahren wieder in das Zentrum des geschichtlichen Forschungsinteresses gerückt. Lange Zeit hat sich die rechtshistorische Forschung deutlich intensiver mit dem Reichskammergericht beschäftigt als mit dem Reichshofrat. Die Gründe dafür sind sicherlich sehr verschieden. So galt das Reichskammergericht als ein Symbol der ¿Teutschen herbrachten Libertät und Freyheit" , wohingegen der Reichshofrat als Werkzeug und direkter Einflussbereich des Kaisers bekämpft wurde. Die vorliegende Arbeit soll anhand ausgewählter Beispiele die Entwicklung des Reichshofrates von einem königlichen/kaiserlichen Hofrat hin zu einem der ¿hervorragensten Gerichtshöfe [¿] seiner Zeit¿. Grundlage für diese Bearbeitung sind die beiden, wohl bedeutendsten Reichshofratsordnungen Ferdinands I. aus dem Jahr 1559 und Ferdinands III. aus dem Jahr 1654.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783656856375
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 26
  • Veröffentlicht:
  • 9. Dezember 2014
  • Abmessungen:
  • 148x210x2 mm.
  • Gewicht:
  • 45 g.
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Beschreibung von Die Entwicklung des Reichshofrates anhand ausgewahlter Beispiele aus den Reichshofratsordnungen von 1559 und 1654

Studienarbeit aus dem Jahr 2014 im Fachbereich Geschichte Deutschlands - Neuere Geschichte, Note: 1,7, Bayerische Julius-Maximilians-Universität Würzburg, Sprache: Deutsch, Abstract: Der Reichshofrat ist erst in den letzten Jahren wieder in das Zentrum des geschichtlichen Forschungsinteresses gerückt. Lange Zeit hat sich die rechtshistorische Forschung deutlich intensiver mit dem Reichskammergericht beschäftigt als mit dem Reichshofrat. Die Gründe dafür sind sicherlich sehr verschieden. So galt das Reichskammergericht als ein Symbol der ¿Teutschen herbrachten Libertät und Freyheit" , wohingegen der Reichshofrat als Werkzeug und direkter Einflussbereich des Kaisers bekämpft wurde.
Die vorliegende Arbeit soll anhand ausgewählter Beispiele die Entwicklung des Reichshofrates von einem königlichen/kaiserlichen Hofrat hin zu einem der ¿hervorragensten Gerichtshöfe [¿] seiner Zeit¿. Grundlage für diese Bearbeitung sind die beiden, wohl bedeutendsten Reichshofratsordnungen Ferdinands I. aus dem Jahr 1559 und Ferdinands III. aus dem Jahr 1654.

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