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Die Erscheinung des Wechselwählers

Über Die Erscheinung des Wechselwählers

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1.3, Technische Universität Kaiserslautern, Veranstaltung: Politische Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Analyse untersucht, unter welchen Bedingungen von einer Wechselwahl gesprochen wird und inwiefern ein Wechselwähler genauer zu definieren ist. Um dies zu ermöglichen, wird auf drei voneinander abweichende Typologien von Max Kaase zurückgegriffen, die den Begriff ¿Wechselwähler¿ enger definiert und dadurch plastischer gestaltet. Die Volatilität der Wähler wird unter einzelnen Beispielen erläutert, sodass die Schwankungen bezüglich der Parteibindungen sichtbar werden. Hierzu werden zwei Beispiele der zurückliegenden Bundestagswahlen 2013 und 2017 herangezogen, um die abweichenden Stimmanteile zu verdeutlichen. Es ist vorwegzugreifen, dass keine umfassende Theorie angewandt werden kann, sondern lediglich auf unterschiedliche Forschungsdesigns zurückgegriffen wird, die im Rahmen der Politikwissenschaft ausgearbeitet wurden. Auf deren Grundlage sollen dem Leser die wichtigsten Erkenntnisse nähergebracht werden, um ein unterschiedliches Wahlergebnis zu begründen.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783346347459
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 28
  • Veröffentlicht:
  • 4 Mai 2021
  • Ausgabe:
  • 21001
  • Abmessungen:
  • 148x3x210 mm.
  • Gewicht:
  • 56 g.
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Beschreibung von Die Erscheinung des Wechselwählers

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Politik - Grundlagen und Allgemeines, Note: 1.3, Technische Universität Kaiserslautern, Veranstaltung: Politische Theorie, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Analyse untersucht, unter welchen Bedingungen von einer Wechselwahl gesprochen wird und inwiefern ein Wechselwähler genauer zu definieren ist. Um dies zu ermöglichen, wird auf drei voneinander abweichende Typologien von Max Kaase zurückgegriffen, die den Begriff ¿Wechselwähler¿ enger definiert und dadurch plastischer gestaltet.
Die Volatilität der Wähler wird unter einzelnen Beispielen erläutert, sodass die Schwankungen bezüglich der Parteibindungen sichtbar werden. Hierzu werden zwei Beispiele der zurückliegenden Bundestagswahlen 2013 und 2017 herangezogen, um die abweichenden Stimmanteile zu verdeutlichen.
Es ist vorwegzugreifen, dass keine umfassende Theorie angewandt werden kann, sondern lediglich auf unterschiedliche Forschungsdesigns zurückgegriffen wird, die im Rahmen der Politikwissenschaft ausgearbeitet wurden. Auf deren Grundlage sollen dem Leser die wichtigsten Erkenntnisse nähergebracht werden, um ein unterschiedliches Wahlergebnis zu begründen.

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