Große Auswahl an günstigen Büchern
Schnelle Lieferung per Post und DHL

Die Finkenwalder Rundbriefe

Über Die Finkenwalder Rundbriefe

Vollständige Ausgabe der Finkenwalder Rundbriefe Der Band 14 der Ausgabe Dietrich Bonhoeffer Werke (DBW) dokumentiert die als illegal geltende Theologenausbildung für die Bekennende Kirche im Predigerseminar Finkenwalde, das Dietrich Bonhoeffer von 1935 an leitete. Einige der jungen Theologen, darunter Albrecht Schönherr und Eberhard Bethge, blieben über den Halbjahreskurs hinaus in Finkenwalde als Mitarbeiter Bonhoeffers. Sie bildeten das Bruderhaus, zu dessen Aufgaben es gehörte, monatlich einen Rundbrief an die ehemaligen Seminarteilnehmer sowie Predigthilfen für sie zu verfassen. 1937 wurde Finkenwalde durch die Staatspolizei geschlossen. Danach schrieb Bonhoeffer, unterstützt von Bethge, sogenannte persönliche Briefe. Sie hielten die Gemeinschaft unter den Finkenwaldern lebendig.Bald nach Kriegsende begann Bethge, die Rundbriefe und ihre Beilagen zu sammeln. Aber erst um die Jahrtausendwende ging Otto Berendts, Finkenwalder im Winterkurs 1936/37, inzwischen Pfarrer im Ruhestand, an die Aufbereitung der Rundbriefe für den Druck. Ilse Tödt half ihm dabei. Als DBW-Ergänzungsband gestaltet liegen hiermit die Finkenwalder Rundbriefe vor. Quellentexte zu Leben und Theologie Dietrich Bonhoeffers Erschlossen nach den Editionsrichtlinien der Werkausgabe

Mehr anzeigen
  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783579019031
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 712
  • Veröffentlicht:
  • 4. März 2013
  • Ausgabe:
  • 13002
  • Abmessungen:
  • 135x54x211 mm.
  • Gewicht:
  • 982 g.
  Versandkostenfrei
  Versandfertig in 1-2 Wochen.

Beschreibung von Die Finkenwalder Rundbriefe

Vollständige Ausgabe der Finkenwalder Rundbriefe
Der Band 14 der Ausgabe Dietrich Bonhoeffer Werke (DBW) dokumentiert die als illegal geltende Theologenausbildung für die Bekennende Kirche im Predigerseminar Finkenwalde, das Dietrich Bonhoeffer von 1935 an leitete. Einige der jungen Theologen, darunter Albrecht Schönherr und Eberhard Bethge, blieben über den Halbjahreskurs hinaus in Finkenwalde als Mitarbeiter Bonhoeffers. Sie bildeten das Bruderhaus, zu dessen Aufgaben es gehörte, monatlich einen Rundbrief an die ehemaligen Seminarteilnehmer sowie Predigthilfen für sie zu verfassen. 1937 wurde Finkenwalde durch die Staatspolizei geschlossen. Danach schrieb Bonhoeffer, unterstützt von Bethge, sogenannte persönliche Briefe. Sie hielten die Gemeinschaft unter den Finkenwaldern lebendig.Bald nach Kriegsende begann Bethge, die Rundbriefe und ihre Beilagen zu sammeln. Aber erst um die Jahrtausendwende ging Otto Berendts, Finkenwalder im Winterkurs 1936/37, inzwischen Pfarrer im Ruhestand, an die Aufbereitung der Rundbriefe für den Druck. Ilse Tödt half ihm dabei. Als DBW-Ergänzungsband gestaltet liegen hiermit die Finkenwalder Rundbriefe vor.
Quellentexte zu Leben und Theologie Dietrich Bonhoeffers
Erschlossen nach den Editionsrichtlinien der Werkausgabe

Kund*innenbewertungen von Die Finkenwalder Rundbriefe



Ähnliche Bücher finden
Das Buch Die Finkenwalder Rundbriefe ist in den folgenden Kategorien erhältlich:

Willkommen bei den Tales Buchfreunden und -freundinnen

Jetzt zum Newsletter anmelden und tolle Angebote und Anregungen für Ihre nächste Lektüre erhalten.