Über Die Frauen der Dichter
»Ohne meine Frau wäre ich verloren.« Heinrich Böll Ob nun Helene Weigels herausragende Bedeutung für die Arbeiten Brechts oder Veza Canettis eindrucksvolles Werk, das vom eigenen Ehemann zurückgehalten wurde: Wie so viele Frauen berühmter Männer standen beide Künstlerinnen stets in deren Schatten und rangen in einem unheilvollen Spannungsfeld zwischen Aufopferung und Unterdrückung um künstlerische Anerkennung. In zwölf spannenden Biografien zeigt dieser Band, welch unverzichtbaren Beitrag die Frauen der Dichter für ihre Epoche leisteten und warum sie doch immer hinter ihren einflussreichen Männern zurückblieben.
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