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Die Friedenspolitik Koenig Rudolf I. und seine Auseinandersetzung mit Ottokar II. von Boehmen

Über Die Friedenspolitik Koenig Rudolf I. und seine Auseinandersetzung mit Ottokar II. von Boehmen

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Die Habsburger im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich dem ersten Habsburger als deutschen König, dem schwäbischen Grafen Rudolf von Habsburg, der aus dem habsburgischen Hause stammte, als dessen Ahnherrn die Überlieferung des schweizerischen Klosters Muri Guntram den Reichen nennt. Er wurde am 1. Oktober 1273 in Frankfurt am Main durch die Kurfürsten zum König gewählt, und somit wurde auch das Interregnum, die Zeit der rivalisierenden und zumeist abwesenden Könige, beendet. Sein Königtum markierte den Beginn der spätmittelalterlichen Epoche des deutschen Königtums, das vor allem auf die eigene ¿Hausmacht¿ als entscheidende Basis für die Ausübung der herrschenden Gewalt zurückgreifen musste. Es werden drei zentrale Themen im Leben Rudolfs herausgegriffen: der Kampf gegen König Ottokar II. P¿emysl von Böhmen, seine Herrschaftspolitik sowie die Erweiterung der habsburgischen Besitzungen um die südostdeutschen Herzogtümer und die verpasste Kaiserkrönung Rudolfs.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783656388227
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 60
  • Veröffentlicht:
  • 12. März 2013
  • Abmessungen:
  • 148x210x4 mm.
  • Gewicht:
  • 91 g.
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Beschreibung von Die Friedenspolitik Koenig Rudolf I. und seine Auseinandersetzung mit Ottokar II. von Boehmen

Studienarbeit aus dem Jahr 2013 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,0, Alpen-Adria-Universität Klagenfurt (Institut für Geschichte), Veranstaltung: Die Habsburger im Mittelalter, Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit widmet sich dem ersten Habsburger als deutschen König, dem schwäbischen Grafen Rudolf von Habsburg, der aus dem habsburgischen Hause stammte, als dessen Ahnherrn die Überlieferung des schweizerischen Klosters Muri Guntram den Reichen nennt. Er wurde am 1. Oktober 1273 in Frankfurt am Main durch die Kurfürsten zum König gewählt, und somit wurde auch das Interregnum, die Zeit der rivalisierenden und zumeist abwesenden Könige, beendet. Sein Königtum markierte den Beginn der spätmittelalterlichen Epoche des deutschen Königtums, das vor allem auf die eigene ¿Hausmacht¿ als entscheidende Basis für die Ausübung der herrschenden Gewalt zurückgreifen musste. Es werden drei zentrale Themen im Leben Rudolfs herausgegriffen: der Kampf gegen König Ottokar II. P¿emysl von Böhmen, seine Herrschaftspolitik sowie die Erweiterung der habsburgischen Besitzungen um die südostdeutschen Herzogtümer und die verpasste Kaiserkrönung Rudolfs.

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