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Die Fuhlsbüttler Straße in Hamburg

Über Die Fuhlsbüttler Straße in Hamburg

Die Fuhlsbüttler Straße war besonders in der Zeit nach 1945 die pulsierende Schlagader des Hamburger Stadtteils Barmbek-Nord. Nach dem Erfolg ihres ersten Bandes "Hamburg-Barmbek-Nord" führt Silke Rückner den Leser mit mehr als 200 weitestgehend unveröffentlichten Bildern aus den Jahren von 1935 bis 1990 auf einen Streifzug über die etwa 4,5 Kilometer lange "Fuhle". Der Betrachter wird Zeuge der Vorkriegszeit und des mühseligen Wiederaufbaus nach 1945. Er wirft einen Blick in die prall gefüllten Schaufenster in Zeiten des Wirtschaftswunders und erlebt die einschneidenden Veränderungen der Straße. Aber vor allem erinnern die Bilder an die zahlreichen Familienbetriebe, die von einer Generation an die nächste weitergegeben wurden. Man besorgte seinen Fisch bei Fisch-Koch, Stöber oder Paul Pickenpack, die Brille kam von Optiker Baumann, Noten und Instrumente gab es bei Musik Müller, Schulhefte bei Alfred Bonitz und Nähseide hielt Gertrud Böhme vor. Silke Rückner, bekannt durch zahlreiche Ausstellungen zur Geschichte des Stadtteils, lädt in diesem liebevoll gestalteten Bildband auf die "Fuhle" ein, um sich an längst vergessen Geglaubtes zu erinnern und Neues zu entdecken.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783954000685
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 128
  • Veröffentlicht:
  • 1. Mai 2014
  • Abmessungen:
  • 166x15x231 mm.
  • Gewicht:
  • 396 g.
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Beschreibung von Die Fuhlsbüttler Straße in Hamburg

Die Fuhlsbüttler Straße war besonders in der Zeit nach 1945 die pulsierende Schlagader des Hamburger Stadtteils Barmbek-Nord. Nach dem Erfolg ihres ersten Bandes "Hamburg-Barmbek-Nord" führt Silke Rückner den Leser mit mehr als 200 weitestgehend unveröffentlichten Bildern aus den Jahren von 1935 bis 1990 auf einen Streifzug über die etwa 4,5 Kilometer lange "Fuhle". Der Betrachter wird Zeuge der Vorkriegszeit und des mühseligen Wiederaufbaus nach 1945. Er wirft einen Blick in die prall gefüllten Schaufenster in Zeiten des Wirtschaftswunders und erlebt die einschneidenden Veränderungen der Straße. Aber vor allem erinnern die Bilder an die zahlreichen Familienbetriebe, die von einer Generation an die nächste weitergegeben wurden. Man besorgte seinen Fisch bei Fisch-Koch, Stöber oder Paul Pickenpack, die Brille kam von Optiker Baumann, Noten und Instrumente gab es bei Musik Müller, Schulhefte bei Alfred Bonitz und Nähseide hielt Gertrud Böhme vor. Silke Rückner, bekannt durch zahlreiche Ausstellungen zur Geschichte des Stadtteils, lädt in diesem liebevoll gestalteten Bildband auf die "Fuhle" ein, um sich an längst vergessen Geglaubtes zu erinnern und Neues zu entdecken.

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