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Die geheimen Klostertagebücher

Die geheimen Klostertagebüchervon Christoph Meissner-Spannaus
Über Die geheimen Klostertagebücher

Parzival im Poesie-Kreißsaal Dieses Buch ist ver­schmitzt, unbeküm­mert, son­derbar eigensinnig, scho­nungslos schrill und schräg, dabei aber intelligent, ge­spickt mit Weis­heit, zu­gleich profund unter­haltsam ¿ vor al­lem aber zum Schreien ko­misch! Welteks Klostertagebuch ist ein All-in-one-Angebot, eine Meta-Rundum-Ver­sorgung der LeserInnen, da bleibt kein Wunsch offen, keine Begierde unbe­friedigt, kein Klischee unentlarvt; da ist nichts, was nicht mindes­tens ein­mal um sich selbst ge­dreht würde, kein Re­gister des Schrei­bens, das nicht virtuos an der Nase gezo­gen würde: Mys­tery, Hor­ror, Endzeit-Erzäh­lung, Thriller, Suspense, Utopie, Dys­topie, Philoso­phie, Fabel, Para­bel, postmodern ge­brochener Entwicklungsroman, spät­viktorianische Schauerromantik, latent erotisch auf­geladene Lebensweisheitslyrik, de­konstruierte Poe­sie, Antipoe­sie, Zeitkritik, System­kritik, Gesellschaftskritik und vieles mehr. Dieses Buch ist ein ausgefuchster Schelm. Ein Schelmenroman. Viel­schichtig. Mit einer schil­lernd parziva­lischen Hauptfigur, eben je­nem Hans-Bernhard Weltek, der, als rei­ner Tor in einen kafkaesk-comedy­haft anmuten­den Plot voller Irrun­gen und Wirrun­gen gna­denlos verwi­ckelt, un­beirrbar doch im­mer wieder sich dem hingibt, wofür sein Herz­blut rauscht. Der große Weltek will im Grun­de nämlich immer nur ei­nes: Gedichte empfan­gen, austra­gen, in die Welt pressen. Da wird, ganz liebevoll mit einem Lächeln, einem Zwin­kern im Augenwinkel, die Dicht­kunst so um und um gerührt, dass es eine reine Freude ist! (Ingeborg Endres-Häusler)

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783944643335
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 204
  • Veröffentlicht:
  • 22. April 2014
  • Abmessungen:
  • 175x18x226 mm.
  • Gewicht:
  • 543 g.
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Beschreibung von Die geheimen Klostertagebücher

Parzival im Poesie-Kreißsaal
Dieses Buch ist ver­schmitzt, unbeküm­mert, son­derbar eigensinnig, scho­nungslos schrill und schräg, dabei aber intelligent, ge­spickt mit Weis­heit, zu­gleich profund unter­haltsam ¿ vor al­lem aber zum Schreien ko­misch!
Welteks Klostertagebuch ist ein All-in-one-Angebot, eine Meta-Rundum-Ver­sorgung der LeserInnen, da bleibt kein Wunsch offen, keine Begierde unbe­friedigt, kein Klischee unentlarvt; da ist nichts, was nicht mindes­tens ein­mal um sich selbst ge­dreht würde, kein Re­gister des Schrei­bens, das nicht virtuos an der Nase gezo­gen würde: Mys­tery, Hor­ror, Endzeit-Erzäh­lung, Thriller, Suspense, Utopie, Dys­topie, Philoso­phie, Fabel, Para­bel, postmodern ge­brochener Entwicklungsroman, spät­viktorianische Schauerromantik, latent erotisch auf­geladene Lebensweisheitslyrik, de­konstruierte Poe­sie, Antipoe­sie, Zeitkritik, System­kritik, Gesellschaftskritik und vieles mehr.
Dieses Buch ist ein ausgefuchster Schelm. Ein Schelmenroman. Viel­schichtig. Mit einer schil­lernd parziva­lischen Hauptfigur, eben je­nem Hans-Bernhard Weltek, der, als rei­ner Tor in einen kafkaesk-comedy­haft anmuten­den Plot voller Irrun­gen und Wirrun­gen gna­denlos verwi­ckelt, un­beirrbar doch im­mer wieder sich dem hingibt, wofür sein Herz­blut rauscht. Der große Weltek will im Grun­de nämlich immer nur ei­nes: Gedichte empfan­gen, austra­gen, in die Welt pressen. Da wird, ganz liebevoll mit einem Lächeln, einem Zwin­kern im Augenwinkel, die Dicht­kunst so um und um gerührt, dass es eine reine Freude ist!
(Ingeborg Endres-Häusler)

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