Über Die Geschichte meines Zeitgenossen
»Ich strebte in meiner Arbeit nach möglichst getreuer geschichtlicher Wahrheit und habe ihr oft die schönere und leuchtendere künstlerische Wahrheit zum Opfer gebracht. Man wird hier nichts finden, was mir nicht in Wirklichkeit begegnet wäre, was ich nicht erlebt, empfunden, gesehen hätte. Und doch wiederhole ich: es war nicht mein Trachten, ein Bildnis meiner selbst zu geben, hier findet der Leser nur »die Geschichte meines Zeitgenossen«, das Lebensbild eines Menschen, den ich besser gekannt habe, als irgend einen der Lebenden...« [Aus dem Vortwort]
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