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Die gesellschaftliche Tabuisierung der Gewalt von Müttern gegenüber ihren Kindern im 21. Jahrhundert

Über Die gesellschaftliche Tabuisierung der Gewalt von Müttern gegenüber ihren Kindern im 21. Jahrhundert

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll der Fokus auf der Fragestellung liegen, wieso Misshandlung durch Mütter noch immer tabuisiert wird. Dafür gibt das zweite Kapitel zuerst einmal einen theoretischen Überblick über verschiedene Gewaltformen. Danach folgt ein kurzer Abriss über Kants Erziehungsverständnis und die historische Entwicklung von Gewalt in der Erziehung. Im vierten Kapitel wird körperliche Gewaltanwendung bei Kindern erst im familiären Kontext anhand von Zahlen des Bundeskriminalamtes betrachtet und danach spezifisch bezogen auf mütterlich ausgeübte Gewalt. Um die Leitfrage aus einer gesellschaftshistorischen Sicht heraus beantworten zu können, werden anschließend die Frauen- und Mutterideale im Wandel der Zeit thematisiert. Im Einzelnen wird auf die vorindustrielle Zeit, die Industrialisierung, den Nationalsozialismus und besonders auch auf die Moderne eingegangen. Daran anknüpfend gerät die gesellschaftliche Tabuisierung noch einmal mehr ins Blickfeld dieser Arbeit, um sie anschließend mit dem Fazit und der Beantwortung der Fragestellung zu schließen.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783346087874
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 28
  • Veröffentlicht:
  • 22. Januar 2020
  • Ausgabe:
  • 20001
  • Abmessungen:
  • 148x3x210 mm.
  • Gewicht:
  • 56 g.
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Beschreibung von Die gesellschaftliche Tabuisierung der Gewalt von Müttern gegenüber ihren Kindern im 21. Jahrhundert

Studienarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Soziale Arbeit / Sozialarbeit, Note: 1,3, Ostfalia Hochschule für angewandte Wissenschaften Fachhochschule Braunschweig/Wolfenbüttel , Sprache: Deutsch, Abstract: In dieser Arbeit soll der Fokus auf der Fragestellung liegen, wieso Misshandlung durch Mütter noch immer tabuisiert wird.

Dafür gibt das zweite Kapitel zuerst einmal einen theoretischen Überblick über verschiedene Gewaltformen. Danach folgt ein kurzer Abriss über Kants Erziehungsverständnis und die historische Entwicklung von Gewalt in der Erziehung. Im vierten Kapitel wird körperliche Gewaltanwendung bei Kindern erst im familiären Kontext anhand von Zahlen des Bundeskriminalamtes betrachtet und danach spezifisch bezogen auf mütterlich ausgeübte Gewalt.

Um die Leitfrage aus einer gesellschaftshistorischen Sicht heraus beantworten zu können, werden anschließend die Frauen- und Mutterideale im Wandel der Zeit thematisiert. Im Einzelnen wird auf die vorindustrielle Zeit, die Industrialisierung, den Nationalsozialismus und besonders auch auf die Moderne eingegangen. Daran anknüpfend gerät die gesellschaftliche Tabuisierung noch einmal mehr ins Blickfeld dieser Arbeit, um sie anschließend mit dem Fazit und der Beantwortung der Fragestellung zu schließen.

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