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Die Grand Strategies des Römischen Reiches und ihr Wandel von der frühen Kaiserzeit bis zur Spätantike. Die Strategietheorie Edward N. Luttwaks

Über Die Grand Strategies des Römischen Reiches und ihr Wandel von der frühen Kaiserzeit bis zur Spätantike. Die Strategietheorie Edward N. Luttwaks

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,3, Bergische Universität Wuppertal (Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften - Römische Antike), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Regierung des Imperii Romani soll nach Edward Nicolae Luttwak, hauptamtlicher Berater der US-amerikanischen Militärführung, eine bewusste "grand strategy" verfolgt haben. Da sich die Geschichtswissenschaftler über die Thesen Luttwaks uneinig sind, resultiert die Aufgabe der Thesis darin, dieser umstrittenen Debatte ein wenig Klarheit zu verschaffen. Unter der Berücksichtigung der verschiedenen Strategien Luttwaks und der Befestigungsanlagen jener Epoche soll verglichen werden, welche dieser Strategien dem Römischen Reich zugutekam und welche zu dessen Untergang beitrugen. Dazu soll zur jeder Periode ein direktes Beispiel präsentiert werden. In unserer Weltgeschichte gab es zahlreiche Staaten, in denen Regierungsapparate bewusst oder unbewusst eine Gesamtstrategie ihrer Selbsterhaltung wegen verfolgten. Auch heute noch entscheiden die hohen Köpfe entsprechender Regierungen über die Gesamtstrategie ihres jeweiligen Staates. Damit ein Staat auch in Zukunft ohne große Probleme funktionieren kann und sich selbst erhält, muss der Regierungsapparat dafür sorgen, dass entsprechende Vorkehrungen im Voraus geplant werden. Als wichtigster Punkt, um sich vor äußeren Bedrohungen zu schützen, benötigt der Staat, wenn dieser nicht unter einer Schutzmacht steht, ein kampfstarkes Heer zur Verteidigung und Durchsetzung ihrer Interessen. Damit dieses angeworben werden kann, muss die Regierung eine entsprechend propagandistisch/militärische Politik verfolgen, um Menschenmassen zu mobilisieren. Auch die Wirtschaft spielt eine wichtige Rolle, denn das Aufrechterhalten eines Heeres benötigt Geld und Materialkosten. Ein Staat braucht demnach eine Gesamtstrategie, um diesen Punkten gerecht zu werden.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783346809698
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 84
  • Veröffentlicht:
  • 29. Januar 2023
  • Ausgabe:
  • 23001
  • Abmessungen:
  • 148x7x210 mm.
  • Gewicht:
  • 135 g.
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Beschreibung von Die Grand Strategies des Römischen Reiches und ihr Wandel von der frühen Kaiserzeit bis zur Spätantike. Die Strategietheorie Edward N. Luttwaks

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2022 im Fachbereich Weltgeschichte - Frühgeschichte, Antike, Note: 2,3, Bergische Universität Wuppertal (Fakultät für Geistes- und Kulturwissenschaften - Römische Antike), Sprache: Deutsch, Abstract: Die Regierung des Imperii Romani soll nach Edward Nicolae Luttwak, hauptamtlicher Berater der US-amerikanischen Militärführung, eine bewusste "grand strategy" verfolgt haben. Da sich die Geschichtswissenschaftler über die Thesen Luttwaks uneinig sind, resultiert die Aufgabe der Thesis darin, dieser umstrittenen Debatte ein wenig Klarheit zu verschaffen. Unter der Berücksichtigung der verschiedenen Strategien Luttwaks und der Befestigungsanlagen jener Epoche soll verglichen werden, welche dieser Strategien dem Römischen Reich zugutekam und welche zu dessen Untergang beitrugen. Dazu soll zur jeder Periode ein direktes Beispiel präsentiert werden.

In unserer Weltgeschichte gab es zahlreiche Staaten, in denen Regierungsapparate bewusst oder unbewusst eine Gesamtstrategie ihrer Selbsterhaltung wegen verfolgten. Auch heute noch entscheiden die hohen Köpfe entsprechender Regierungen über die Gesamtstrategie ihres jeweiligen Staates. Damit ein Staat auch in Zukunft ohne große Probleme funktionieren kann und sich selbst erhält, muss der Regierungsapparat dafür sorgen, dass entsprechende Vorkehrungen im Voraus geplant werden. Als wichtigster Punkt, um sich vor äußeren Bedrohungen zu schützen, benötigt der Staat, wenn dieser nicht unter einer Schutzmacht steht, ein kampfstarkes Heer zur Verteidigung und Durchsetzung ihrer Interessen. Damit dieses angeworben werden kann, muss die Regierung eine entsprechend propagandistisch/militärische Politik verfolgen, um Menschenmassen zu mobilisieren. Auch die Wirtschaft spielt eine wichtige Rolle, denn das Aufrechterhalten eines Heeres benötigt Geld und Materialkosten. Ein Staat braucht demnach eine Gesamtstrategie, um diesen Punkten gerecht zu werden.

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