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Die großen Unbekannten der Mathematik

Über Die großen Unbekannten der Mathematik

Die Revolution der Mathematik: Kitagawa und Revell schreiben die Geschichte der Disziplin neu - über sechs Kontinente hinweg und Tausende von Jahren unerzählter Geschichte Wussten Sie, dass die Analysis gar nicht zuerst von Gottfried Wilhelm Leibniz und Isaac Newton beschrieben, sondern bereits im 14. Jahrhundert in Indien entworfen wurde? Dass Europa kleiner als Südamerika ist, aber dennoch größer kartografiert wurde, und dass es in der langen Geschichte der Mathematik viele Frauen gab, die einfach verdrängt worden sind. Trotz ihres Rufs eine neutrale Wissenschaft zu sein, die grundlegende Wahrheiten einfach berechnet, ist auch die Mathematik nicht gefeit vor patriarchalen und eurozentristischen Narrativen, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden. Die Historikerin Dr. Kate Kitagawa und der Wissenschaftsjournalist Dr. Timothy Revell unterziehen die rechnerische Disziplin einer kalkulierten Prüfung, stellen einige vermeintliche Wahrheiten richtig und verdeutlichen, dass die Mathematik schon immer ein globales Unterfangen gewesen ist, das nicht allein von weißen Männern mit Bart betrieben wurde, sondern von Menschen überall auf der Welt. Eine scharfsinnige, kluge und längst überfällige Neuerzählung über die großen unbekannten Mathematiker*innen der letzten 3000 Jahre. Ausstattung: zahlreiche s/w-Abbildungen

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783442316847
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 398
  • Veröffentlicht:
  • 11. Oktober 2023
  • Abmessungen:
  • 145x40x221 mm.
  • Gewicht:
  • 585 g.
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Beschreibung von Die großen Unbekannten der Mathematik

Die Revolution der Mathematik: Kitagawa und Revell schreiben die Geschichte der Disziplin neu - über sechs Kontinente hinweg und Tausende von Jahren unerzählter Geschichte

Wussten Sie, dass die Analysis gar nicht zuerst von Gottfried Wilhelm Leibniz und Isaac Newton beschrieben, sondern bereits im 14. Jahrhundert in Indien entworfen wurde? Dass Europa kleiner als Südamerika ist, aber dennoch größer kartografiert wurde, und dass es in der langen Geschichte der Mathematik viele Frauen gab, die einfach verdrängt worden sind. Trotz ihres Rufs eine neutrale Wissenschaft zu sein, die grundlegende Wahrheiten einfach berechnet, ist auch die Mathematik nicht gefeit vor patriarchalen und eurozentristischen Narrativen, die von Generation zu Generation weitergegeben wurden. Die Historikerin Dr. Kate Kitagawa und der Wissenschaftsjournalist Dr. Timothy Revell unterziehen die rechnerische Disziplin einer kalkulierten Prüfung, stellen einige vermeintliche Wahrheiten richtig und verdeutlichen, dass die Mathematik schon immer ein globales Unterfangen gewesen ist, das nicht allein von weißen Männern mit Bart betrieben wurde, sondern von Menschen überall auf der Welt. Eine scharfsinnige, kluge und längst überfällige Neuerzählung über die großen unbekannten Mathematiker*innen der letzten 3000 Jahre.

Ausstattung: zahlreiche s/w-Abbildungen

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