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Die grüne Tinte

Die grüne Tintevon Friedhelm Rathjen
Über Die grüne Tinte

Ziel dieses Leitfadens ist es, die Vielfalt der irischen Literatur anhand von Einzelwerken vorzustellen, und zwar in dem Bewußtsein, daß gerade das Detail, das Konkrete, der eigentliche Gewinn jeder Literatur ist. Direkt in den Blick genommen wird stets das einzelne Buch, sei es nun ein Roman, sei es ein Band von Erzählungen oder Gedichten. Das Spektrum der behandelten Literatur reicht zeitlich nun vom endenden 19. bis nah an unsere Gegenwart im 21. Jahrhundert heran. Über die Klassiker Joyce, Flann O'Brien und Beckett geht es zum Boom der 1990er um Leute wie Roddy Doyle und Patrick McCabe - freilich ist dieser Schwerpunkt kein Schlußpunkt, auch im neuen Jahrtausend hat sich die Literatur Irlands weiter- oder vielleicht auch wieder ein wenig zurückentwickelt, eine Entwicklung, die sich in diesem Buch ebenfalls an markanten Beispielen festgehalten findet. Eine erste Fassung von "Die grüne Tinte" erschien 2004 und wurde vom "irland journal" gerühmt als "erfreulich jargonfreier, informativer, teilweise blendend und scharf formulierter Leitfaden". Für die erweiterte Neuausgabe konnte der Umfang des Bandes fast verdoppelt werden, insbesondere durch die Berücksichtigung von Neuerscheinungen der jüngsten zwei Jahrzehnte. Um die historische Entwicklung besser sichtbar zu machen, werden die behandelten Autoren nunmehr chronologisch sortiert; wir beginnen bei William Butler Yeats und John Millington Synge, am vorläufigen Endpunkt stehen Colin Barrett und Sara Baume.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783947261482
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 328
  • Veröffentlicht:
  • 1. März 2024
  • Abmessungen:
  • 148x23x210 mm.
  • Gewicht:
  • 477 g.
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Beschreibung von Die grüne Tinte

Ziel dieses Leitfadens ist es, die Vielfalt der irischen Literatur anhand von Einzelwerken vorzustellen, und zwar in dem Bewußtsein, daß gerade das Detail, das Konkrete, der eigentliche Gewinn jeder Literatur ist. Direkt in den Blick genommen wird stets das einzelne Buch, sei es nun ein Roman, sei es ein Band von Erzählungen oder Gedichten. Das Spektrum der behandelten Literatur reicht zeitlich nun vom endenden 19. bis nah an unsere Gegenwart im 21. Jahrhundert heran. Über die Klassiker Joyce, Flann O'Brien und Beckett geht es zum Boom der 1990er um Leute wie Roddy Doyle und Patrick McCabe - freilich ist dieser Schwerpunkt kein Schlußpunkt, auch im neuen Jahrtausend hat sich die Literatur Irlands weiter- oder vielleicht auch wieder ein wenig zurückentwickelt, eine Entwicklung, die sich in diesem Buch ebenfalls an markanten Beispielen festgehalten findet.
Eine erste Fassung von "Die grüne Tinte" erschien 2004 und wurde vom "irland journal" gerühmt als "erfreulich jargonfreier, informativer, teilweise blendend und scharf formulierter Leitfaden". Für die erweiterte Neuausgabe konnte der Umfang des Bandes fast verdoppelt werden, insbesondere durch die Berücksichtigung von Neuerscheinungen der jüngsten zwei Jahrzehnte. Um die historische Entwicklung besser sichtbar zu machen, werden die behandelten Autoren nunmehr chronologisch sortiert; wir beginnen bei William Butler Yeats und John Millington Synge, am vorläufigen Endpunkt stehen Colin Barrett und Sara Baume.

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