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Die Herstellung eines totalen Zahnersatzes nach Kassenrichtlinien

Die Herstellung eines totalen Zahnersatzes nach Kassenrichtlinienvon Thomas Hahn
Über Die Herstellung eines totalen Zahnersatzes nach Kassenrichtlinien

Technischer Bericht aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medizin - Gesamtmedizin, allgemeine Grundlagen, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Anfertigung einer totalen Prothese ist immer eine schwierige Sache und bis zur passgenauen Eingliederung eine zeitraubende Aufgabe. Totale Prothese werden im Volksmund nicht selten Schlappen, Scherpen oder Latschen genannt. Dabei kann es nicht im Sinne des Patienten sein schlechtsitzende Prothesen zu akzeptieren. Es handelt sich bei Totalprothesen vielmehr um hochwertigen Ersatz für verloren gegangene Werkzeuge zur Verkleinerung von Speisen in verdauungsgerechte Einheiten. Gleichzeitig müssen die kaudynamischen Gewohnheiten des Patienten berücksichtigt werden. Im Zusammenhang mit der Ästhetik im Frontzahngebiet, das heißt mit der passenden Form- und Farbstellungswahl der sichtbaren Zähne, sowie der entsprechenden Modellation des künstlich zu ersetzenden Zahnfleisch erhalten wir den natürlich nachgebildeten Ersatz, der ein Bestandteil des zahnlosen Menschen werden soll. Leider ist nach kassenzahnärztlichen Verordnungen und trotz Zuzahlungen der Kassen, die Ausführung des totalen Zahnersatzes nur spartanisch standardgerecht möglich, da die Zuzahlung der Kassen bei der totalen Prothese nur einen geringen Prozentsatz der eigentlich benötigten finanziellen Mittel abgedeckt. Im Rahmen dieses Artikels wird die prothetische Versorgung eines 72 jährigen Mannes dokumentiert. Bei Beginn der Behandlung war der Patient mit einer nicht sehr gut passenden Prothese im Ober- und Unterkiefer versorgt. Er klagte über zu lange Frontzähne und über das länger werden der Zähne beim Sprechen. Dieser Umstand war für ihn unerträglich. Tatsächlich waren die Frontzähne zu lang und standen zu weit vestibulär. Die Frontzahnästhetik entsprach dem üblichen Erscheinungsbild einer totalen Prothese, wobei Aufstellung, Modellation und Politur sauber ausgeführt waren...

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783656854920
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 16
  • Veröffentlicht:
  • 5. Januar 2015
  • Ausgabe:
  • 15002
  • Abmessungen:
  • 148x2x210 mm.
  • Gewicht:
  • 40 g.
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Beschreibung von Die Herstellung eines totalen Zahnersatzes nach Kassenrichtlinien

Technischer Bericht aus dem Jahr 2008 im Fachbereich Medizin - Gesamtmedizin, allgemeine Grundlagen, , Sprache: Deutsch, Abstract: Die Anfertigung einer totalen Prothese ist immer eine schwierige Sache und bis zur passgenauen Eingliederung eine zeitraubende Aufgabe. Totale Prothese werden im Volksmund nicht selten Schlappen, Scherpen oder Latschen genannt. Dabei kann es nicht im Sinne des Patienten sein schlechtsitzende Prothesen zu akzeptieren. Es handelt sich bei Totalprothesen vielmehr um hochwertigen Ersatz für verloren gegangene Werkzeuge zur Verkleinerung von Speisen in verdauungsgerechte Einheiten. Gleichzeitig müssen die kaudynamischen Gewohnheiten des Patienten berücksichtigt werden. Im Zusammenhang mit der Ästhetik im Frontzahngebiet, das heißt mit der passenden Form- und Farbstellungswahl der sichtbaren Zähne, sowie der entsprechenden Modellation des künstlich zu ersetzenden Zahnfleisch erhalten wir den natürlich nachgebildeten Ersatz, der ein Bestandteil des zahnlosen Menschen werden soll. Leider ist nach kassenzahnärztlichen Verordnungen und trotz Zuzahlungen der Kassen, die Ausführung des totalen Zahnersatzes nur spartanisch standardgerecht möglich, da die Zuzahlung der Kassen bei der totalen Prothese nur einen geringen Prozentsatz der eigentlich benötigten finanziellen Mittel abgedeckt.
Im Rahmen dieses Artikels wird die prothetische Versorgung eines 72 jährigen Mannes dokumentiert. Bei Beginn der Behandlung war der Patient mit einer nicht sehr gut passenden Prothese im Ober- und Unterkiefer versorgt. Er klagte über zu lange Frontzähne und über das länger werden der Zähne beim Sprechen. Dieser Umstand war für ihn unerträglich. Tatsächlich waren die Frontzähne zu lang und standen zu weit vestibulär. Die Frontzahnästhetik entsprach dem üblichen Erscheinungsbild einer totalen Prothese, wobei Aufstellung, Modellation und Politur sauber ausgeführt waren...

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