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Die Hexenverfolgung in der frühen Neuzeit. Eine Quellenkritik einer Rechtsquelle aus dem 17. Jahrhundert

Über Die Hexenverfolgung in der frühen Neuzeit. Eine Quellenkritik einer Rechtsquelle aus dem 17. Jahrhundert

Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,2, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Geschichte), Veranstaltung: Frühe Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit widmet sich der Hexenverfolgung in der frühen Neuzeit. Es wird anhand einer Quellenkritik und mit Hilfe von Sekundärliteratur versucht die Hexenverfolgung in das Rechtswesen der frühen Neuzeit zu kontextualisieren. Die Hexenverfolgungen der frühen Neuzeit stellen einen düsteren und faszinierenden Abschnitt der europäischen Geschichte dar. In diesem Kontext offenbart sich nicht nur die Tragödie individueller Schicksale, sondern auch die komplexe Wechselwirkung zwischen gesellschaftlichen, religiösen und rechtlichen Strukturen. Die systematische Verfolgung vermeintlicher Hexen, die zwischen dem 15. und 18. Jahrhundert auf dem europäischen Kontinent ihren Höhepunkt erreichte, wirft zahlreiche Fragen auf, die weit über das rein historische Interesse hinausgehen. Sie berühren grundlegende Aspekte des Rechtswesens, der religiösen Toleranz und der sozialen Dynamiken jener Epoche. Diese Hausarbeit hat zum Ziel, das Rechtswesen der frühen Neuzeit im spezifischen Kontext der Hexenverfolgungen zu untersuchen und herauszufinden in welcher Art und Weise Hexenprozesse als eine rechtlich positivistische Praxis innerhalb der Legislative verinnerlicht war. Dabei werde ich den Fokus auf die juristischen Mechanismen, welche der Hexenprozesse zu Grunde hatten, legen. Hierbei ist es unerlässlich, die historischen Entwicklungen in ihrer Komplexität zu erfassen, um ein umfassendes Verständnis für die Beweggründe, die Prozessführung und die Konsequenzen dieser Ereignisse zu erlangen. Dabei kann ich allerdings nicht auf die Komplexität des Rechtswesens der gesamten frühen Neuzeit eingehen, da dies den Umfang der Arbeit übersteigen würde. Im Rahmen dieser Hausarbeit werde ich daher eine Rechtsakte aus dem 17. Jahrhundert als Quelle heranziehen, die aus dem bayrischen Raum entstammt. Ich werde diese daraufhin kritisch untersuchen und interpretieren, um diese Quelle in dem Kontext, des Rechtswesens der Hexenverfolgung, zur damaligen Zeit, einzugliedern.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783346951984
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 28
  • Veröffentlicht:
  • 7. Oktober 2023
  • Ausgabe:
  • 23001
  • Abmessungen:
  • 148x3x210 mm.
  • Gewicht:
  • 56 g.
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Beschreibung von Die Hexenverfolgung in der frühen Neuzeit. Eine Quellenkritik einer Rechtsquelle aus dem 17. Jahrhundert

Studienarbeit aus dem Jahr 2023 im Fachbereich Geschichte Europas - Mittelalter, Frühe Neuzeit, Note: 2,2, Friedrich-Schiller-Universität Jena (Geschichte), Veranstaltung: Frühe Neuzeit, Sprache: Deutsch, Abstract: Die vorliegende Hausarbeit widmet sich der Hexenverfolgung in der frühen Neuzeit. Es wird anhand einer Quellenkritik und mit Hilfe von Sekundärliteratur versucht die Hexenverfolgung in das Rechtswesen der frühen Neuzeit zu kontextualisieren.

Die Hexenverfolgungen der frühen Neuzeit stellen einen düsteren und faszinierenden Abschnitt der europäischen Geschichte dar. In diesem Kontext offenbart sich nicht nur die Tragödie individueller Schicksale, sondern auch die komplexe Wechselwirkung zwischen gesellschaftlichen, religiösen und rechtlichen Strukturen. Die systematische Verfolgung vermeintlicher Hexen, die zwischen dem 15. und 18. Jahrhundert auf dem europäischen Kontinent ihren Höhepunkt erreichte, wirft zahlreiche Fragen auf, die weit über das rein historische Interesse hinausgehen. Sie berühren grundlegende Aspekte des Rechtswesens, der religiösen Toleranz und der sozialen Dynamiken jener Epoche.

Diese Hausarbeit hat zum Ziel, das Rechtswesen der frühen Neuzeit im spezifischen Kontext der Hexenverfolgungen zu untersuchen und herauszufinden in welcher Art und Weise Hexenprozesse als eine rechtlich positivistische Praxis innerhalb der Legislative verinnerlicht war. Dabei werde ich den Fokus auf die juristischen Mechanismen, welche der Hexenprozesse zu Grunde hatten, legen. Hierbei ist es unerlässlich, die historischen Entwicklungen in ihrer Komplexität zu erfassen, um ein umfassendes Verständnis für die Beweggründe, die Prozessführung und die Konsequenzen dieser Ereignisse zu erlangen. Dabei kann ich allerdings nicht auf die Komplexität des Rechtswesens der gesamten frühen Neuzeit eingehen, da dies den Umfang der Arbeit übersteigen würde.

Im Rahmen dieser Hausarbeit werde ich daher eine Rechtsakte aus dem 17. Jahrhundert als Quelle heranziehen, die aus dem bayrischen Raum entstammt. Ich werde diese daraufhin kritisch untersuchen und interpretieren, um diese Quelle in dem Kontext, des Rechtswesens der Hexenverfolgung, zur damaligen Zeit, einzugliedern.

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