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Die Interpretationsoffenheit des Falkenliedes. Liebeslyrik im Mittelalter

Über Die Interpretationsoffenheit des Falkenliedes. Liebeslyrik im Mittelalter

Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,5, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt einen Unterrichtsentwurf für den Leistungskurs einer 12. Klasse zur Interpretation des Falkenliedes vor. Nach Ende der Stunde sollen die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass das Falkenlied keine eindeutige Interpretation zulässt, was das lyrische Ich, den Falken, seinen Auszug sowie den letzten Vers betrifft. Ein weiteres Ziel der Unterrichtsstunde besteht darin, dass die Kinder erkennen, wie wichtig es ist, sich unabhängig von vorliegenden Meinungen eine eigene zu bilden. Im Lehrplan der Sekundarstufe II steht das Mittelalter mit den Textformen Epik und Lyrik. So kann aufgrund des Textes eine Reflexion über Sprache vertieft werden. Die Andersartigkeit der eigenen Sprache durch die Historie kann für die Selbstentwicklung der Schüler förderlich sein und sie zu einer genaueren Auseinandersetzung mit der Muttersprache anregen und für den Umgang mit ihr sensibilisieren.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783346051110
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 24
  • Veröffentlicht:
  • 20. November 2019
  • Ausgabe:
  • 19001
  • Abmessungen:
  • 148x3x210 mm.
  • Gewicht:
  • 51 g.
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Beschreibung von Die Interpretationsoffenheit des Falkenliedes. Liebeslyrik im Mittelalter

Unterrichtsentwurf aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Didaktik für das Fach Deutsch - Literatur, Werke, Note: 1,5, , Sprache: Deutsch, Abstract: Diese Arbeit stellt einen Unterrichtsentwurf für den Leistungskurs einer 12. Klasse zur Interpretation des Falkenliedes vor. Nach Ende der Stunde sollen die Schülerinnen und Schüler erkennen, dass das Falkenlied keine eindeutige Interpretation zulässt, was das lyrische Ich, den Falken, seinen Auszug sowie den letzten Vers betrifft. Ein weiteres Ziel der Unterrichtsstunde besteht darin, dass die Kinder erkennen, wie wichtig es ist, sich unabhängig von vorliegenden Meinungen eine eigene zu bilden.
Im Lehrplan der Sekundarstufe II steht das Mittelalter mit den Textformen Epik und Lyrik. So kann aufgrund des Textes eine Reflexion über Sprache vertieft werden. Die Andersartigkeit der eigenen Sprache durch die Historie kann für die Selbstentwicklung der Schüler förderlich sein und sie zu einer genaueren Auseinandersetzung mit der Muttersprache anregen und für den Umgang mit ihr sensibilisieren.

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