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Die Kathedralen von Lausanne und Genf und ihre Nachfolge

- Fruh- und hochgotische Architektur in der Westschweiz (1170-1350)

Über Die Kathedralen von Lausanne und Genf und ihre Nachfolge

Die Monographie untersucht den früh- und hochgotischen Kirchenbau in der Westschweiz und hat als erste umfassende Darstellung dieses Themas den Charakter eines Handbuchs. Inhaltliche Schwerpunkte sind die Aufarbeitung der Entstehungsgeschichte von gut 50 erhaltenen oder archäologisch nachweisbaren Bauten, die Analyse ihrer künstlerischen Erscheinungs- und Wirkungsform, deren Einordnung in die Entwicklung der lokalen und internationalen Architekturgeschichte und die Erörterung des historischen Kontextes. Dabei wechseln monografische Abschnitte zu einzelnen Bauwerken mit Ausführungen zu allgemeinen Problemen ab. Die zum Schluss aufgeworfene Frage, inwieweit die Westschweiz im abgesteckten Zeitrahmen (1170¿1350) hinsichtlich ihrer Architektur eine eigenständige Kunstlandschaft ausbildet, wird vom Autor mit gewissen Einschränkungen bejaht. Zahlreiche Abbildungen, ein Monumentenkatalog und eine ausführliche Bibliographie ergänzen die Darstellung.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783110181722
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 453
  • Veröffentlicht:
  • 16. Dezember 2004
  • Ausgabe:
  • 2012
  • Gewicht:
  • 769 g.
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Beschreibung von Die Kathedralen von Lausanne und Genf und ihre Nachfolge

Die Monographie untersucht den früh- und hochgotischen Kirchenbau in der Westschweiz und hat als erste umfassende Darstellung dieses Themas den Charakter eines Handbuchs. Inhaltliche Schwerpunkte sind die Aufarbeitung der Entstehungsgeschichte von gut 50 erhaltenen oder archäologisch nachweisbaren Bauten, die Analyse ihrer künstlerischen Erscheinungs- und Wirkungsform, deren Einordnung in die Entwicklung der lokalen und internationalen Architekturgeschichte und die Erörterung des historischen Kontextes. Dabei wechseln monografische Abschnitte zu einzelnen Bauwerken mit Ausführungen zu allgemeinen Problemen ab. Die zum Schluss aufgeworfene Frage, inwieweit die Westschweiz im abgesteckten Zeitrahmen (1170¿1350) hinsichtlich ihrer Architektur eine eigenständige Kunstlandschaft ausbildet, wird vom Autor mit gewissen Einschränkungen bejaht. Zahlreiche Abbildungen, ein Monumentenkatalog und eine ausführliche Bibliographie ergänzen die Darstellung.

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