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Die kognitive VerhaItenstherapie (KVT) als Therapieform zur Behandlung von Depressionen und Burnout

Über Die kognitive VerhaItenstherapie (KVT) als Therapieform zur Behandlung von Depressionen und Burnout

Diplomarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,5, ARGE Bildungsmanagement Wien (Psychotherapie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die konkrete Arbeit behandelt als Schwerpunkt die (kognitive) Verhaltenstherapie und deren Wirkung bei der Behandlung von Depression und Burnout und im Kontext der Betrieblichen Wiedereingliederung, weshalb die Wirkung anderer Therapierichtungen nicht explizit Untersuchungsgegenstand ist. Im "praktischen Teil" wird ein stufenweiser Behandlungsplan erläutert, der im Kontext der Wiedereingliederung psychisch erkrankter Personen ins Arbeitsleben entwickelt und vom Autor geringfügig abgeändert wurde. Die Frage im Rahmen der vorliegenden Diplomarbeit "Psychotherapie ¿ Hilfe für Menschen mit psychischen Problemen?" muss sehr differenziert betrachtet und auch differenziert beantwortet werden. Deshalb wurde auch eine spezielle Forschungsfrage formuliert, die lautet: "Ist die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) eine geeignete Therapieform (Psychotherapie) zur Behandlung von Depressionen und Burnout?" Von Depression und Burnout betroffene Personen haben eindeutig psychische Probleme. Die Frage "Psychotherapie ¿ Hilfe für Menschen mit psychischen Problemen?" inkludiert zudem auch die Frage wie Psychotherapie generell funktioniert. Das wird in der gegenständlichen Arbeit auch thematisiert. 1952 formulierte Hans Jürgen Eysenck, ein Kritiker der Freud¿schen Psychoanalyse, zum Thema generelle Wirksamkeit der Psychotherapie "Psychotherapie sei im Endeffekt nicht wirksamer als gar keine Therapie, da bei einem großen Teil der Patient/innen Besserung auch ohne Behandlung eintrete". Das ist die sogenannte "Spontanremission". Spontanremissionen sind ein reales, aber seltenes Phänomen, seit langer Zeit bereits im Medizinbereich bekannt und auch in der Psychotherapie der Gegenwart. Eysenck hat mit seiner Ansicht damals eine Welle der Forschung ausgelöst, deren Ergebnisse dann auch aufzeigten, dass Spontanremission viel seltener ist als angenommen, dass Psychotherapie grundsätzlich in viel kürzerer Zeit zu Erfolgen führt und auch überwiegend mit solchen Personen durchgeführt wird, die "spontanremissionsresistent" sind, d.h. bereits lange Leidenswege hinter sich haben. Das trifft in der Gegenwart sicher auch auf viele von Depressionen und Burnout betroffene Menschen zu.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783346128423
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 44
  • Veröffentlicht:
  • 16. März 2020
  • Ausgabe:
  • 20001
  • Abmessungen:
  • 148x4x210 mm.
  • Gewicht:
  • 79 g.
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Beschreibung von Die kognitive VerhaItenstherapie (KVT) als Therapieform zur Behandlung von Depressionen und Burnout

Diplomarbeit aus dem Jahr 2019 im Fachbereich Psychologie - Klinische u. Gesundheitspsychologie, Psychopathologie, Note: 1,5, ARGE Bildungsmanagement Wien (Psychotherapie), Sprache: Deutsch, Abstract: Die konkrete Arbeit behandelt als Schwerpunkt die (kognitive) Verhaltenstherapie und deren Wirkung bei der Behandlung von Depression und Burnout und im Kontext der Betrieblichen Wiedereingliederung, weshalb die Wirkung anderer Therapierichtungen nicht explizit Untersuchungsgegenstand ist. Im "praktischen Teil" wird ein stufenweiser Behandlungsplan erläutert, der im Kontext der Wiedereingliederung psychisch erkrankter Personen ins Arbeitsleben entwickelt und vom Autor geringfügig abgeändert wurde.
Die Frage im Rahmen der vorliegenden Diplomarbeit "Psychotherapie ¿ Hilfe für Menschen mit psychischen Problemen?" muss sehr differenziert betrachtet und auch differenziert beantwortet werden. Deshalb wurde auch eine spezielle Forschungsfrage formuliert, die lautet: "Ist die kognitive Verhaltenstherapie (KVT) eine geeignete Therapieform (Psychotherapie) zur Behandlung von Depressionen und Burnout?"
Von Depression und Burnout betroffene Personen haben eindeutig psychische Probleme. Die Frage "Psychotherapie ¿ Hilfe für Menschen mit psychischen Problemen?" inkludiert zudem auch die Frage wie Psychotherapie generell funktioniert. Das wird in der gegenständlichen Arbeit auch thematisiert.

1952 formulierte Hans Jürgen Eysenck, ein Kritiker der Freud¿schen Psychoanalyse, zum Thema generelle Wirksamkeit der Psychotherapie "Psychotherapie sei im Endeffekt nicht wirksamer als gar keine Therapie, da bei einem großen Teil der Patient/innen Besserung auch ohne Behandlung eintrete". Das ist die sogenannte "Spontanremission". Spontanremissionen sind ein reales, aber seltenes Phänomen, seit langer Zeit bereits im Medizinbereich bekannt und auch in der Psychotherapie der Gegenwart.

Eysenck hat mit seiner Ansicht damals eine Welle der Forschung ausgelöst, deren Ergebnisse dann auch aufzeigten, dass Spontanremission viel seltener ist als angenommen, dass Psychotherapie grundsätzlich in viel kürzerer Zeit zu Erfolgen führt und auch überwiegend mit solchen Personen durchgeführt wird, die "spontanremissionsresistent" sind, d.h. bereits lange Leidenswege hinter sich haben. Das trifft in der Gegenwart sicher auch auf viele von Depressionen und Burnout betroffene Menschen zu.

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