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Die Konstitution des Subjekts bei Foucault, Lacan und Butler

Über Die Konstitution des Subjekts bei Foucault, Lacan und Butler

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: Sehr gut, , Veranstaltung: Methodologien der sozial- und medienwissenschaftlichen Diskursanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel meiner Arbeit ist es, erstens die Subjektkonstitution Foucaults und Lacans darzustellen, um zweitens herauszuarbeiten, ob die Subjektbegriffe der zwei Autoren tatsächlich keine Möglichkeiten beziehungsweise Spielräume bieten, ein Subjekt zu denken, das zumindest teilweise zu einem selbst verantwortlichen beziehungsweise zu einem selbst bestimmten Leben fähig ist. Wo kann das Subjekt Nischen beziehungsweise Risse finden, um der totalen Vereinnahmung zu entrinnen beziehungsweise diese nutzen, um Widerstand gegen diese Vereinnahmung zu leisten? Drittens werde ich auf Judith Butlers Subjektkonstitution eingehen, die Foucaults Machtbegriff in lacanianischer Weise interpretiert, um ein Subjekt zu beschrieben, das innerhalb der Normen zum Widerstand fähig ist. Lehrerin zu sein bedeutet u. a. für mich mitzuhelfen, SchülerInnen zu einem selbst verantwortlichen und selbst bestimmten Leben zu führen. Wie kann dies (noch) gelingen, wenn von verschiedenen AutorInnen der Postmoderne ein Subjekt konstruiert wird, dass nicht mehr in der Lage ist, ein solches Leben zu führen, da es in Machttechniken (bei Foucault) eingebettet ist, die es konstruieren und denen es nicht entkommen bzw. denen es nicht Widerstand leisten kann oder wie Lacan ausführt, den Verlust der unwiederbringbaren Einheit zwingend erfahren muss.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783346456885
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 20
  • Veröffentlicht:
  • 15. September 2021
  • Ausgabe:
  • 21001
  • Abmessungen:
  • 148x2x210 mm.
  • Gewicht:
  • 45 g.
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Beschreibung von Die Konstitution des Subjekts bei Foucault, Lacan und Butler

Studienarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Pädagogik - Pädagogische Soziologie, Note: Sehr gut, , Veranstaltung: Methodologien der sozial- und medienwissenschaftlichen Diskursanalyse, Sprache: Deutsch, Abstract: Ziel meiner Arbeit ist es, erstens die Subjektkonstitution Foucaults und Lacans darzustellen, um zweitens herauszuarbeiten, ob die Subjektbegriffe der zwei Autoren tatsächlich keine Möglichkeiten beziehungsweise Spielräume bieten, ein Subjekt zu denken, das zumindest teilweise zu einem selbst verantwortlichen beziehungsweise zu einem selbst bestimmten Leben fähig ist. Wo kann das Subjekt Nischen beziehungsweise Risse finden, um der totalen Vereinnahmung zu entrinnen beziehungsweise diese nutzen, um Widerstand gegen diese Vereinnahmung zu leisten? Drittens werde ich auf Judith Butlers Subjektkonstitution eingehen, die Foucaults Machtbegriff in lacanianischer Weise interpretiert, um ein Subjekt zu beschrieben, das innerhalb der Normen zum Widerstand fähig ist.
Lehrerin zu sein bedeutet u. a. für mich mitzuhelfen, SchülerInnen zu einem selbst verantwortlichen und selbst bestimmten Leben zu führen. Wie kann dies (noch) gelingen, wenn von verschiedenen AutorInnen der Postmoderne ein Subjekt konstruiert wird, dass nicht mehr in der Lage ist, ein solches Leben zu führen, da es in Machttechniken (bei Foucault) eingebettet ist, die es konstruieren und denen es nicht entkommen bzw. denen es nicht Widerstand leisten kann oder wie Lacan ausführt, den Verlust der unwiederbringbaren Einheit zwingend erfahren muss.

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