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Die Leistungswärmedämmung der Gebäudehülle mittels PCM

Über Die Leistungswärmedämmung der Gebäudehülle mittels PCM

Das Phasenwechselmaterial (PCM) stellt eine nachhaltige Alternative zur Senkung des Energieverbrauchs dar. Dazu wurde eine thermisch-dynamische Simulation mit der Software TRNSYS 16 durchgeführt, bei der der Typ 204 Phasenwechselmaterialien mit den Baumaterialien kombiniert werden konnten, indem sie in komplette Elemente eingearbeitet und mit dem Roh- und Biomaterial bei der Herstellung des Chaleurs vermischt wurden, um das thermische und physikalische Verhalten eines Gebäudes mit Wänden, die Ziegel und Luftspalt enthalten, mit Wänden zu vergleichen, die Phasenwechselmaterialien (PCM) enthalten. Die Idee, Phasenwechselmaterialien (PCM) für die Energiespeicherung zu verwenden, besteht darin, die latente Wärme eines Phasenwechsels zu nutzen, normalerweise zwischen dem festen und dem flüssigen Zustand. Da ein Phasenwechselmaterial eine große latente Wärme bei kleinen Temperaturänderungen mit sich bringt, wird PCM zur Temperaturstabilisierung und zur Speicherung von Wärme mit großen Energiedichten und -kapazitäten in Kombination mit eher kleinen Temperaturänderungen eingesetzt. Der Einsatz von PCM in Wandschichten, wie Putzen oder Gipsplatten, oder in der Deckenkonstruktion fügt dem Gebäude thermische Masse hinzu und vermeidet so unangenehme Temperaturschwankungen der Gebäudeinnentemperatur.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9786206582823
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 132
  • Veröffentlicht:
  • 23. November 2023
  • Abmessungen:
  • 150x9x220 mm.
  • Gewicht:
  • 215 g.
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Beschreibung von Die Leistungswärmedämmung der Gebäudehülle mittels PCM

Das Phasenwechselmaterial (PCM) stellt eine nachhaltige Alternative zur Senkung des Energieverbrauchs dar. Dazu wurde eine thermisch-dynamische Simulation mit der Software TRNSYS 16 durchgeführt, bei der der Typ 204 Phasenwechselmaterialien mit den Baumaterialien kombiniert werden konnten, indem sie in komplette Elemente eingearbeitet und mit dem Roh- und Biomaterial bei der Herstellung des Chaleurs vermischt wurden, um das thermische und physikalische Verhalten eines Gebäudes mit Wänden, die Ziegel und Luftspalt enthalten, mit Wänden zu vergleichen, die Phasenwechselmaterialien (PCM) enthalten. Die Idee, Phasenwechselmaterialien (PCM) für die Energiespeicherung zu verwenden, besteht darin, die latente Wärme eines Phasenwechsels zu nutzen, normalerweise zwischen dem festen und dem flüssigen Zustand. Da ein Phasenwechselmaterial eine große latente Wärme bei kleinen Temperaturänderungen mit sich bringt, wird PCM zur Temperaturstabilisierung und zur Speicherung von Wärme mit großen Energiedichten und -kapazitäten in Kombination mit eher kleinen Temperaturänderungen eingesetzt. Der Einsatz von PCM in Wandschichten, wie Putzen oder Gipsplatten, oder in der Deckenkonstruktion fügt dem Gebäude thermische Masse hinzu und vermeidet so unangenehme Temperaturschwankungen der Gebäudeinnentemperatur.

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