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Die Macht des Mythos. Die Instrumentalisierung der Eisernen Krone der Lombardei durch Karl V., Napoleon I. und Ferdinand I. von Österreich

Über Die Macht des Mythos. Die Instrumentalisierung der Eisernen Krone der Lombardei durch Karl V., Napoleon I. und Ferdinand I. von Österreich

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,0, Universität Augsburg (Philologisch-Historische Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar: Macht und Kultur im nordwestlichen Italien, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden wird zunächst die Legende, die Geschichte und die Rezeption der Eisernen Krone gerafft dargestellt. Dabei sollen das historische Vorfeld sowie die dadurch entstandene Bedeutung des Mythos im Vordergrund stehen. Anschließend werden chronologisch Karl V, Napoleon Bonaparte sowie Ferdinand I von Österreich in separierten Kapiteln betrachtet. Besonderes Augenmerk liegt hierbei jeweils auf den großen Entwicklungslinien, Etappen und Komplikationen während den drei Herrschaften. Besondere Beachtung verdient hierbei die Rolle Oberitaliens. Diese Ergebnisse werden wiederum induktiv mit der Legende der Eisernen Krone in Verbindung gebracht. In einem abschließenden Fazit sollen die Parallelen und Unterschiede zusammengefasst werden.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783346642417
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 36
  • Veröffentlicht:
  • 30. Mai 2022
  • Ausgabe:
  • 22001
  • Abmessungen:
  • 148x4x210 mm.
  • Gewicht:
  • 68 g.
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Beschreibung von Die Macht des Mythos. Die Instrumentalisierung der Eisernen Krone der Lombardei durch Karl V., Napoleon I. und Ferdinand I. von Österreich

Studienarbeit aus dem Jahr 2016 im Fachbereich Ethnologie / Volkskunde, Note: 1,0, Universität Augsburg (Philologisch-Historische Fakultät), Veranstaltung: Hauptseminar: Macht und Kultur im nordwestlichen Italien, Sprache: Deutsch, Abstract: Im Folgenden wird zunächst die Legende, die Geschichte und die Rezeption der Eisernen Krone gerafft dargestellt. Dabei sollen das historische Vorfeld sowie die dadurch entstandene Bedeutung des Mythos im Vordergrund stehen. Anschließend werden chronologisch Karl V, Napoleon Bonaparte sowie Ferdinand I von Österreich in separierten Kapiteln betrachtet. Besonderes Augenmerk liegt hierbei jeweils auf den großen Entwicklungslinien, Etappen und Komplikationen während den drei Herrschaften. Besondere Beachtung verdient hierbei die Rolle Oberitaliens. Diese Ergebnisse werden wiederum induktiv mit der Legende der Eisernen Krone in Verbindung gebracht. In einem abschließenden Fazit sollen die Parallelen und Unterschiede zusammengefasst werden.

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