Über Die Macht des Wortes oder: Die gefährlichste Waffe der Welt ist der Bleistift
Mit diesem Buch stellt der Autor ein sehr komplexes Thema verständlich dar: Die Macht des Wortes.
Die ersten Soziologen und Philosophen wie Zarathustra, Buddha und Sokrates haben sich schon des gesprochenen, aber auch des geschriebenen Worts bedient. Und dies, um ihre Ideen zu entwickeln und weiterzutragen. Wie weit sie damit gekommen sind, wissen wir alle.
Hier ist festzustellen, dass sowohl das Judentum, das Christentum und auch der Islam Religionen des Buches sind. Und wir wissen: ein Buch ohne Wörter ist nicht denkbar. Selbst die Ägypter haben zu ihrer Zeit durch Hieroglyphen ihre Praktiken verewigt.
Krieg und Frieden wurden durch Worte entschieden. Worte befeuerten Revolutionen und Umstürze.
Dialektik, Wortsprache und Rhetorik haben die gesamte Menschheitsgeschichte geprägt, wenn nicht sogar bestimmt.
Daher ist es notwendig, dass die Jugend und jeder einzelne Erwachsene darin geschult wird, die Macht des Wortes zu erkennen und verantwortungsvoll zu nutzen.
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