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Die Möglichkeit einer gewissen Distanz

Über Die Möglichkeit einer gewissen Distanz

Marek Janowski blickt auf eine fast sechzigjährige Karriere zurück und gehört zweifellos zu den erfahrensten und arriviertesten Dirigenten weltweit. Das Buch umfasst sieben ausführliche und sehr persönliche Gespräche, die der Journalist Carsten Tesch mit ihm führen konnte. Vor dem Hintergrund der großen Veränderungen, die Orchesterlandschaft und Klassikgeschäft in den letzten Jahrzehnten erfahren haben, berichtet Janowski mit seismografischem Gespür über das, was die Arbeit seiner Generation von heute unterscheidet. Dabei spricht er weniger über die Musik selbst, sondern vielmehr darüber, wie er aus kleinen Verhältnissen von Wuppertal aus den Weg an die Weltspitze gefunden hat, welche Menschen ihn begleitet und beeinflusst haben, wie er Orchester an die Spitze gebracht oder gerettet hat, wann ihm sein politisches Talent nutzte und wie für ihn ideale Probenarbeit aussieht. Und ganz nebenbei erfährt man auch, was Marek Janowski macht, wenn er nicht dirigiert, wie wichtig er Geld findet, warum er Fußball liebt und ob er eigentlich Freunde hat. Mit zahlreichen Abbildungen, einem persönlichen Text von Carsten Tesch über Marek Janowski sowie Vorwort und Einleitungen von Claudia Woldt.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783795732691
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Seitenzahl:
  • 178
  • Veröffentlicht:
  • 1. Februar 2024
  • Abmessungen:
  • 145x18x226 mm.
  • Gewicht:
  • 399 g.
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Beschreibung von Die Möglichkeit einer gewissen Distanz

Marek Janowski blickt auf eine fast sechzigjährige Karriere zurück und gehört zweifellos zu den erfahrensten und arriviertesten Dirigenten weltweit. Das Buch umfasst sieben ausführliche und sehr persönliche Gespräche, die der Journalist Carsten Tesch mit ihm führen konnte. Vor dem Hintergrund der großen Veränderungen, die Orchesterlandschaft und Klassikgeschäft in den letzten Jahrzehnten erfahren haben, berichtet Janowski mit seismografischem Gespür über das, was die Arbeit seiner Generation von heute unterscheidet. Dabei spricht er weniger über die Musik selbst, sondern vielmehr darüber, wie er aus kleinen Verhältnissen von Wuppertal aus den Weg an die Weltspitze gefunden hat, welche Menschen ihn begleitet und beeinflusst haben, wie er Orchester an die Spitze gebracht oder gerettet hat, wann ihm sein politisches Talent nutzte und wie für ihn ideale Probenarbeit aussieht. Und ganz nebenbei erfährt man auch, was Marek Janowski macht, wenn er nicht dirigiert, wie wichtig er Geld findet, warum er Fußball liebt und ob er eigentlich Freunde hat. Mit zahlreichen Abbildungen, einem persönlichen Text von Carsten Tesch über Marek Janowski sowie Vorwort und Einleitungen von Claudia Woldt.

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