Über Die Mostviertlerin
Blindenmarkt, Niederösterreich: Harald Brunner, Techniker für Alarmanlagen, und seine Frau Katharina wünschen sich ein zweites Kind. Als Harald von einer Geschäftsreise zurückkehrt, sind seine Frau und seine zweijährige Tochter verschwunden. Schon bald taucht das Kindermädchen mit der Tochter wieder auf, aber Katharina bleibt verschollen.
Harald fürchtet ins Zentrum von Polizeiermittlungen zu geraten, da er schon einmal seiner Frau Gewalt angetan hat und kein Alibi aufweisen kann. Denn vor seiner Rückkehr hatte er ohne seine Frau darüber zu informieren ein verlassenes Bauernhaus besichtigt, das er erben könnte. Da Katharina dagegen ist, das Erbe anzutreten, hatte er sie nicht darüber informiert. So kann er für den Zeitraum ihres Verschwindens kein Alibi aufweisen und wendet sich deshalb nicht an die Polizei.
Auf sich allein gestellt, beginnt er auf eigene Faust zu ermitteln. Am nächsten Tag erhält er ein Erpresserschreiben.
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