Über Die Nacht der Schaufensterpuppen
Bestsellerautor Stephen Graham Jones erzählt mit Night of the Mannequins eine zeitgenössische Horrorgeschichte, in der ein Teenager-Streich gründlich schief geht und die Hölle losbricht: Gibt es eine übernatürliche Ursache, einen Psychopathen, der frei herumläuft, oder beides?
Wir dachten, wir spielen ihr einen lustigen Streich, und jetzt sind die meisten von uns tot.
Ein letzter Lacher in den Sommerferien. Ein letzter Prank, um eine Freundin zu erschrecken. Eine Schaufensterpuppe in einem Theater aufstellen, ist doch nur ein harmloser Spaß, oder? Bis sie aufwacht. Bis sie anfängt zu töten.
Zum Glück hat Sawyer einen Plan. Er wird der Held sein. Er wird alle retten, so gut er es halt kann. Er wird tun, was immer getan werden muß. Das ist eben so eine Sache mit Helden - manchmal muss man erst zum Monster werden.
The New York Times: »Durchdrungen von Fragen über die Natur von Veränderung und Freundschaft, ist Die Nacht der Schaufensterpuppen ein Märchen über die Vergänglichkeit, das Graham Jones' unverwechselbaren Stil des intelligenten, respektlosen Horrors unterstreicht.«
The Toronto Star: »Eine witzige und erschütternde Parabel über jugendliche Entfremdung, die Jones in Hochform zeigt.«
Christopher Golden: »Die Nacht der Schaufensterpuppen ist düster und verdreht, lustig, ein bisschen verrückt und verdammt beunruhigend.«
John Skipp: »Schlitzohrige, überraschende psychische Taschenspielertricks in einer Geschichte über Teenager-Wahnsinn, in der das nächste Plastikgesicht dein eigenes sein könnte.«
Joe R. Lansdale: »Böse und ironisch, eine großartige Geschichte von einem meiner Lieblingsautoren, Stephen Graham Jones. Spitzenmäßig mit einem Hauch von Grauen.«
Sarah Langan: »Spannend und ergreifend fängt es den alltäglichen Schrecken des Heranwachsens ein, und fügt noch den unverzichtbaren Hauch einer Killerpuppe hinzu.«
Brian Evenson, Autor von Song for the Unraveling of the World: »Stephen Graham Jones' Bandbreite und sein Verständnis von Horror in Fiktion und Film sind atemberaubend. In dieser Novelle jongliert er - manchmal auf sehr schlaue Art und Weise - mit Slasher-Geschichten, Coming-of-Age-Horror, Traditionen des Wahnsinns und der Unzuverlässigkeit und Kaiju, um eine erstaunlich rasante, sprachgetriebene Lektüre zu schaffen, die jede Menge Spaß macht. Jedes neue Buch von ihm zeigt eine andere Facette des Horrors, und alle zusammen ergeben etwas wirklich Weitreichendes und Originelles.«
Library Journal: »Eine schärfere Stimme im Horrorbereich ist heutzutage schwer zu finden, und Graham Jones enttäuscht nicht und liefert ein weiteres Meisterwerk ab. Ein Muss für Fans von Slasher- oder Serienmördergeschichten.«
Publishers Weekly: »Jones bewegt sich in dieser seltsamen und wilden Novelle auf der Grenze zwischen übernatürlichem und psychologischem Horror... Diese Novelle, in der sich Horror und Humor die Waage halten, gibt einer klassischen Monstergeschichte eine clevere, moderne Wendung.«
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