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Die NVA und die Ungarische Volksarmee im Warschauer Pakt

Die NVA und die Ungarische Volksarmee im Warschauer Paktvon Hans-Hubertus Mack
Über Die NVA und die Ungarische Volksarmee im Warschauer Pakt

Fast 35 Jahre lang waren die Nationale Volksarmee der DDR (NVA) und die Ungarische Volksarmee (UVA) als "sozialistische Koalitionsarmeen" im Warschauer Pakt "brüderlich" verbunden. Der vorliegende Band wendet sich anhand ausgewählter Themenfelder sowohl dem Platz und der Rolle beider Armeen im östlichen Militärbündnis als auch ihren bilateralen Kontakten zu. Die ungarischen Autoren befassen sich u.a. mit der wissenschaftlichen Forschung zur Geschichte der UVA (György Markó), mit dem Platz Ungarns in der operativen Planung des Warschauer Paktes (Miklós Horváth) sowie mit der Entwicklung der UVA in den 1980er Jahren (Jánus Jakus), mit ungarischen Rüstungslieferungen in die "Dritte Welt" (Pál Germuska) und den Aktivitäten der ungarischen Militäraufklärung (Imre Okváth). Der Band enthält zudem Untersuchungen zur Bilanz und zu den Perspektiven der NVA-Forschung (Gerhard P. Groß), zu den Beziehungen zwischen der NVA und der UVA (Rüdiger Wenzke), zu Entwicklungsproblemen der NVA in den 1980er Jahren (Heiner Bröckermann) und zur Militärhilfe der DDR für die "Dritte Welt" (Klaus Storkmann).

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783941571150
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 136
  • Veröffentlicht:
  • 7. November 2019
  • Abmessungen:
  • 165x10x240 mm.
  • Gewicht:
  • 265 g.
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Beschreibung von Die NVA und die Ungarische Volksarmee im Warschauer Pakt

Fast 35 Jahre lang waren die Nationale Volksarmee der DDR (NVA) und die Ungarische Volksarmee (UVA) als "sozialistische Koalitionsarmeen" im Warschauer Pakt "brüderlich" verbunden. Der vorliegende Band wendet sich anhand ausgewählter Themenfelder sowohl dem Platz und der Rolle beider Armeen im östlichen Militärbündnis als auch ihren bilateralen Kontakten zu. Die ungarischen Autoren befassen sich u.a. mit der wissenschaftlichen Forschung zur Geschichte der UVA (György Markó), mit dem Platz Ungarns in der operativen Planung des Warschauer Paktes (Miklós Horváth) sowie mit der Entwicklung der UVA in den 1980er Jahren (Jánus Jakus), mit ungarischen Rüstungslieferungen in die "Dritte Welt" (Pál Germuska) und den Aktivitäten der ungarischen Militäraufklärung (Imre Okváth). Der Band enthält zudem Untersuchungen zur Bilanz und zu den Perspektiven der NVA-Forschung (Gerhard P. Groß), zu den Beziehungen zwischen der NVA und der UVA (Rüdiger Wenzke), zu Entwicklungsproblemen der NVA in den 1980er Jahren (Heiner Bröckermann) und zur Militärhilfe der DDR für die "Dritte Welt" (Klaus Storkmann).

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