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Die Ökonomisierung der Kunst im Neoliberalismus aus der Perspektive Pierre Bourdieus

Über Die Ökonomisierung der Kunst im Neoliberalismus aus der Perspektive Pierre Bourdieus

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Uebergreifende Betrachtungen, Note: 2,3, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Sprache: Deutsch, Abstract: Bourdieus Perspektive auf die Ökonomisierung der Kunst ist das Thema dieser Arbeit. Sie bringt seine Erkenntnisse über die Ökonomisierung der Kunst zusammen. Die Arbeit umfasst die gesellschaftlichen Ökonomisierungsprozesse, die direkt oder indirekt die Kommerzialisierung des Kunstbereichs beschleunigen. Sie analysiert die Kommerzialisierung in seiner gesamten Komplexität, schafft Verbindungen zwischen dem Bereich der Wirtschaft, dem Bereich des Staates, des Bildungssystems, der Medien, der Kunst und ihrer verschiedenen Akteure und Institutionen. Die Arbeit geht über die Ökonomisierungsprozesse im Kunstbereich hinaus und beschränkt sich nicht nur auf die Einführung von Begriffen wie Regierung, Journalismus, Medien und Bildung. Die Arbeit zeigt Bourdieus letzte Arbeitsphase, seine Kritik am Neoliberalismus zusammen mit seiner Feldtheorie und die Mechanismen der Ökonomisierung des Kunstfeldes auf.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783668831636
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 56
  • Veröffentlicht:
  • 12. November 2018
  • Ausgabe:
  • 18001
  • Abmessungen:
  • 148x5x210 mm.
  • Gewicht:
  • 96 g.
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Beschreibung von Die Ökonomisierung der Kunst im Neoliberalismus aus der Perspektive Pierre Bourdieus

Bachelorarbeit aus dem Jahr 2012 im Fachbereich Kunst - Uebergreifende Betrachtungen, Note: 2,3, Europa-Universität Viadrina Frankfurt (Oder), Sprache: Deutsch, Abstract: Bourdieus Perspektive auf die Ökonomisierung der Kunst ist das Thema dieser Arbeit. Sie bringt seine Erkenntnisse über die Ökonomisierung der Kunst zusammen. Die Arbeit umfasst die gesellschaftlichen Ökonomisierungsprozesse, die direkt oder indirekt die Kommerzialisierung des Kunstbereichs beschleunigen. Sie analysiert die Kommerzialisierung in seiner gesamten Komplexität, schafft Verbindungen zwischen dem Bereich der Wirtschaft, dem Bereich des Staates, des Bildungssystems, der Medien, der Kunst und ihrer verschiedenen Akteure und Institutionen. Die Arbeit geht über die Ökonomisierungsprozesse im Kunstbereich hinaus und beschränkt sich nicht nur auf die Einführung von Begriffen wie Regierung, Journalismus, Medien und Bildung. Die Arbeit zeigt Bourdieus letzte Arbeitsphase, seine Kritik am Neoliberalismus zusammen mit seiner Feldtheorie und die Mechanismen der Ökonomisierung des Kunstfeldes auf.

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