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Die Politischen Systeme Westeuropas

Über Die Politischen Systeme Westeuropas

nes Systems wie einen bundesstaatlichen Aufbau oder eine dominierende Stellung des Staatspräsidenten bedingt sein können. Alle Beiträge enthalten Kapitel zu den folgenden Themen: Verfassungsentwicklung und Verfassungsprinzipien Staatsoberhaupt Parlament Regierung und Verwaltung Gesetzgebungsprozeß Wahlsystem und Wählerverhalten Parteiensystem und innerparteiliche Willens bildung Interessenverbände und Interessenvermittlung Massenmedien Politische Kultur/politische Partizipation Rechtssystem (ggf. besonders Verfassungsgerichtsbarkeit) Regional. : 'und Kommunalpolitik Europapolitik und internationale Beziehungen Hinzu kommen gegebenenfalls Kapitel zu direktdemokratischen Verfahren oder zum Om­ budsmann. Seiner Bedeutung für modeme rechts-und sozial staatliche Demokratien entspre­ chend, ist dem Gesetzgebungsprozeß jeweils ein eigenes Kapitel gewidmet, das angesichts der formellen und informellen Beteiligung zahlreicher Institutionen und Akteure wichtige Einblicke in den Willensbildungs- und Entscheidungsprozeß der behandelten politischen Systeme erlaubt. Über die Grobstruktur hinaus wurde auch im Interesse der Vergleichbar­ keit auf die Berücksichtigung einer Reihe von Einzelfragen geachtet, was in einigen Län­ dern aufwendige eigene Recherchen der Autoren erforderlich machte. Autoren und Herausgeber war an einer gründlich informierenden Darstellung der Strukturen und Prozesse der politischen Systeme wie auch an einer problemorientierten Analyse aus (primär) politikwissenschaftlicher Sicht gelegen. Eine Einbeziehung auch der (Reform-)Staaten Osteuropas war - zumal zum Zeitpunkt der Projektierung dieses Werkes - noch nicht möglich, da die Entwicklung dieser Länder zu sehr im Fluß war und ist. Dies gilt besonders für die aus politikwissenschaftlicher Sicht nicht zu vernachlässigenden informellen Prozesse. Eine Ausnahme bildet der Beitrag über Deutschland, das als einziger der hier behandelten Staaten auch Gebiete umfaßt, die bis 1989/90 zum "Ostblock" gehörten.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783322993090
  • Einband:
  • Taschenbuch
  • Seitenzahl:
  • 756
  • Veröffentlicht:
  • 6. Dezember 2012
  • Ausgabe:
  • 221999
  • Abmessungen:
  • 244x170x39 mm.
  • Gewicht:
  • 1202 g.
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Beschreibung von Die Politischen Systeme Westeuropas

nes Systems wie einen bundesstaatlichen Aufbau oder eine dominierende Stellung des Staatspräsidenten bedingt sein können. Alle Beiträge enthalten Kapitel zu den folgenden Themen: Verfassungsentwicklung und Verfassungsprinzipien Staatsoberhaupt Parlament Regierung und Verwaltung Gesetzgebungsprozeß Wahlsystem und Wählerverhalten Parteiensystem und innerparteiliche Willens bildung Interessenverbände und Interessenvermittlung Massenmedien Politische Kultur/politische Partizipation Rechtssystem (ggf. besonders Verfassungsgerichtsbarkeit) Regional. : 'und Kommunalpolitik Europapolitik und internationale Beziehungen Hinzu kommen gegebenenfalls Kapitel zu direktdemokratischen Verfahren oder zum Om­ budsmann. Seiner Bedeutung für modeme rechts-und sozial staatliche Demokratien entspre­ chend, ist dem Gesetzgebungsprozeß jeweils ein eigenes Kapitel gewidmet, das angesichts der formellen und informellen Beteiligung zahlreicher Institutionen und Akteure wichtige Einblicke in den Willensbildungs- und Entscheidungsprozeß der behandelten politischen Systeme erlaubt. Über die Grobstruktur hinaus wurde auch im Interesse der Vergleichbar­ keit auf die Berücksichtigung einer Reihe von Einzelfragen geachtet, was in einigen Län­ dern aufwendige eigene Recherchen der Autoren erforderlich machte. Autoren und Herausgeber war an einer gründlich informierenden Darstellung der Strukturen und Prozesse der politischen Systeme wie auch an einer problemorientierten Analyse aus (primär) politikwissenschaftlicher Sicht gelegen. Eine Einbeziehung auch der (Reform-)Staaten Osteuropas war - zumal zum Zeitpunkt der Projektierung dieses Werkes - noch nicht möglich, da die Entwicklung dieser Länder zu sehr im Fluß war und ist. Dies gilt besonders für die aus politikwissenschaftlicher Sicht nicht zu vernachlässigenden informellen Prozesse. Eine Ausnahme bildet der Beitrag über Deutschland, das als einziger der hier behandelten Staaten auch Gebiete umfaßt, die bis 1989/90 zum "Ostblock" gehörten.

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