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Die Prinzipien der Wärmelehre

Über Die Prinzipien der Wärmelehre

Das im Jahr 1900 von Ernst Mach (1838-1916) erschienene Buch "Die Prinzipien der Wärmelehre. Historisch-kritisch entwickelt" (105 Abbildungen, Neudruck der 2. Auflage Leipzig 1900) setzte neben seiner "Mechanik" und den "Populärwissenschaftlichen Vorlesungen" den publizistischen Erfolg des Autors fort. Das Inhaltsverzeichnis zeigt, dass Mach sich, wie auch in seinen anderen wissenschaftstheoretischen Werken, keineswegs auf den engen Bereich des jeweiligen Buchgegenstand laut Titel beschränkt. Vielmehr enthält auch die "Wärmelehre" einige wichtige Aufsätze zu so allgemeinen Fragen wie der Sprache und wissenschaftsökonomischem Fragen. Aus dem Inhalt: Einleitung der Bandherausgeber Vorwort von Ernst Mach Historische Übersicht der Entwicklung der Thermometrie Kritik des Temperaturbegriffs Über die Bestimmung hoher Temperaturen Namen und Zahlen Das Kontinuum Historische Übersicht der Lehre von der Wärmeleitung Rückblick auf die Entwicklung der Lehre von der Wärmeleitung Historische Übersicht der Lehre von der Wärmestrahlung Rückblick auf die Entwicklung der Lehre von der Wärmestrahlung Historische Übersicht der Entwicklung der Kaloriemetrie Kritik der kaloriemetrischen Begriffe Die kaloriemetrischen Eigenschaften der Gase Die Entwicklung der Thermodynamik: Das Carnot'sche Prinzip Die Entwicklung der Thermodynamik: Das Mayer-Joule'sche Prinzip. Das Energieprinzip Die Entwicklung der Thermodynamik: Die Vereinigung der Prinzipien Kürzeste Entwicklung der thermodynamischen: Hauptsätze Die absolute (thermodynamische) Temperaturskala 349 Kritischer Rückblick auf die Entwicklung der Thermodynamik. Die Quellen des Energieprinzips Erweiterung des Carnot-Clausius'schen Satzes. Die Konformität und die Unterschiede der Energien. Die Grenzen des Energieprinzips Das physikalisch-chemische Grenzgebiet Das Verhältnis physikalischer und chemischer Vorgänge Der Gegensatz zwischen der mechanischen und phänomenologischen Physik Die Entwicklung der Wissenschaft Der Sinn für das Wunderbare Umbildung und Anpassung im naturwissenschaftlichen Denken Die Ökonomie der Wissenschaft Die Vergleichung als wissenschaftliches Prinzip Die Sprache Der Begriff Der Substanzbegriff Kausalität und Erklärung Korrektur wissenschaftlicher Ansichten durch zufällige Umstände Die Wege der Forschung Das Ziel der Forschung Anhang. Premier Essai pour déterminer les variations de température etc. par Mr. Gay-Lussac Namenregister Sachregister Die vorliegende Ausgabe basiert auf einem vollständig neuen Satz des gesamten Textes der 2. Auflage von 1900, erweitert um zahlreiche Anmerkungen, Hinweise und eine ausführliche Einführung zur historischen Einordnung des Textes durch die Bandherausgeber. Auch sämtliche Illustrationen wurden neu gezeichnet, die Stahlstiche hochwertig gescannt und aufwändig nachbearbeitet; sie erscheinen deshalb in unerreichter Qualität. Es erscheinen deshalb nicht nur der Text, sondern auch alle Formeln und Illustrationen in gestochener Schärfe, häufig besser erkennbar als viele der gedruckten Originalexemplare.

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  • Sprache:
  • Deutsch
  • ISBN:
  • 9783942106429
  • Einband:
  • Gebundene Ausgabe
  • Veröffentlicht:
  • 21. November 2016
  • Abmessungen:
  • 141x33x213 mm.
  • Gewicht:
  • 619 g.
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Beschreibung von Die Prinzipien der Wärmelehre

Das im Jahr 1900 von Ernst Mach (1838-1916) erschienene Buch "Die Prinzipien der Wärmelehre. Historisch-kritisch entwickelt" (105 Abbildungen, Neudruck der 2. Auflage Leipzig 1900) setzte neben seiner "Mechanik" und den "Populärwissenschaftlichen Vorlesungen" den publizistischen Erfolg des Autors fort. Das Inhaltsverzeichnis zeigt, dass Mach sich, wie auch in seinen anderen wissenschaftstheoretischen Werken, keineswegs auf den engen Bereich des jeweiligen Buchgegenstand laut Titel beschränkt. Vielmehr enthält auch die "Wärmelehre" einige wichtige Aufsätze zu so allgemeinen Fragen wie der Sprache und wissenschaftsökonomischem Fragen.
Aus dem Inhalt:
Einleitung der Bandherausgeber
Vorwort von Ernst Mach
Historische Übersicht der Entwicklung der Thermometrie
Kritik des Temperaturbegriffs
Über die Bestimmung hoher Temperaturen
Namen und Zahlen
Das Kontinuum
Historische Übersicht der Lehre von der Wärmeleitung
Rückblick auf die Entwicklung der Lehre von der Wärmeleitung
Historische Übersicht der Lehre von der Wärmestrahlung
Rückblick auf die Entwicklung der Lehre von der Wärmestrahlung
Historische Übersicht der Entwicklung der Kaloriemetrie
Kritik der kaloriemetrischen Begriffe
Die kaloriemetrischen Eigenschaften der Gase
Die Entwicklung der Thermodynamik: Das Carnot'sche Prinzip
Die Entwicklung der Thermodynamik: Das Mayer-Joule'sche Prinzip. Das Energieprinzip
Die Entwicklung der Thermodynamik: Die Vereinigung der Prinzipien
Kürzeste Entwicklung der thermodynamischen: Hauptsätze
Die absolute (thermodynamische) Temperaturskala 349
Kritischer Rückblick auf die Entwicklung der Thermodynamik. Die Quellen des Energieprinzips
Erweiterung des Carnot-Clausius'schen Satzes. Die Konformität und die Unterschiede der Energien. Die Grenzen des Energieprinzips
Das physikalisch-chemische Grenzgebiet
Das Verhältnis physikalischer und chemischer Vorgänge
Der Gegensatz zwischen der mechanischen und phänomenologischen Physik
Die Entwicklung der Wissenschaft
Der Sinn für das Wunderbare
Umbildung und Anpassung im naturwissenschaftlichen Denken
Die Ökonomie der Wissenschaft
Die Vergleichung als wissenschaftliches Prinzip
Die Sprache
Der Begriff
Der Substanzbegriff
Kausalität und Erklärung
Korrektur wissenschaftlicher Ansichten durch zufällige Umstände
Die Wege der Forschung
Das Ziel der Forschung
Anhang. Premier Essai pour déterminer les variations de température etc. par Mr. Gay-Lussac
Namenregister
Sachregister
Die vorliegende Ausgabe basiert auf einem vollständig neuen Satz des gesamten Textes der 2. Auflage von 1900, erweitert um zahlreiche Anmerkungen, Hinweise und eine ausführliche Einführung zur historischen Einordnung des Textes durch die Bandherausgeber. Auch sämtliche Illustrationen wurden neu gezeichnet, die Stahlstiche hochwertig gescannt und aufwändig nachbearbeitet; sie erscheinen deshalb in unerreichter Qualität. Es erscheinen deshalb nicht nur der Text, sondern auch alle Formeln und Illustrationen in gestochener Schärfe, häufig besser erkennbar als viele der gedruckten Originalexemplare.

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