Über Die Reden zur Orientierung im Denken
Eckhart von Hochheim (ca. 1260-1328) verfasste »Die rede der underscheidunge« um 1294-98 als Prior in Erfurt und Vikar von Thüringen vor seinen Zeiten als Magister («?eister«? in Paris. Er zeigt sich schon hier als bemerkenswerter Augustinus-Kenner, nicht als Fürsprecher einer >Mystik< im Stile Plotins oder dessen Epigonen, nicht als Begründer einer >Deutschen Mystikconditio humanaFehlen Gottes< - zum Umgang mit eigenen >Sünden< - Reue - Zuversicht und Hoffnung - Gewissheit vom ewigen Leben - zum Sinn der Behinderung von Gutem durch Gott - Eifer - innere und äußere Taten.
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